Erfüllungspfad Schritt 5 – Was ist deine Realität?

Erfüllungspfad Schritt 5 – Was ist deine Realität?

Meine Frage an meinen Lehrer war: „Wer bin ich denn nun wirklich? Bin ich das, was ich hier in meinem Leben erfahre, oder bin ich grenzenlos und frei? Du erzählst mir von Wundern und unendlichen Möglichkeiten, doch meine Realität ist eine andere. Was von all dem ist Realität und was von all dem ist Illusion?“

Ich glaubte tagein, tagaus etwas tun zu müssen, um geliebt zu werden oder anerkannt zu sein. Ich verbog und verriet mich selbst, nur um das Gefühl zu erhalten, dazu zu gehören. Ich verausgabte mich in einer Leistungsgesellschaft, überschritt meine eigenen Grenzen, nur um das Gefühl zu erlangen, wertvoll zu sein. Ich versuchte alles in mir und um mich herum zu kontrollieren, nur um mich sicher zu fühlen. Du auch?

Würden wir uns auch genau so verhalten, wenn wir uns bedingungslos geliebt fühlen würden? Wenn uns voll und ganz bewusst wäre, dass wir ein wertvoller Teil all dessen sind, was existiert?

Würden wir mit uns selbst so hart ins Gericht gehen, wenn wir wüssten, welch wunderschönes, feinschwingende Wesen wir in Wahrheit sind?  Wenn wir wüssten, dass wir permanent und immer mit allem verbunden sind?

 

Der Pfad der ERFÜLLUNG bisher:

Schritt 1 Hier haben wir uns selbst eine Liebeserklärung gemacht und haben den Blickwinkel auf das gerichtet haben, was bereits in unserem Leben und besonders auch in uns vorhanden ist.

Schritt 2: Ein lautes „JA“ haben wir dem Leben zugerufen und haben es als das angenommen, was es ist – unsere WAHL!

Schritt 3: Ließ uns erkennen, dass es nichts gibt, was wir hier erreichen müssen.

Schritt 4 Ließ uns ansehen, wer und steuert und welchen Einflüssen wir unterworfen sind.

Schritt 5 nun wird uns in die Bereiche deiner Realität führen und darüber hinaus.

 

Schritt 5 auf dem Erfüllungspfad:
Was ist in deiner Realität real für dich?

Wir alle sind Schlafwandler im goldenen Gewand.
Wir wandeln wie im Tiefschlaf durch unser Leben, weil wir alles vergessen haben, was uns ausmacht. Wir haben vergessen, was wir uns für dieses Leben vorgenommen haben, welche Erfahrungen wir machen möchten und was wir dafür brauchen. Wir haben auch vergessen, dass uns dafür alles, ja wirklich alles zur Verfügung steht.

Aber das hat einen großen Sinn! Da du nämlich hier bist, um Erfahrungen zu machen wäre es sehr kontraproduktiv, wenn du von Anfang an wüsstest, dass du einen Zauberstab besitzt, mit dem du in jedem Moment alles in deinem Leben verändern könntest.

Da du natürlich schlau bist, würdest du sobald es schwierig oder unangenehm wird mit deinem Zauberstab wedeln, ein paar Formeln murmeln und dein Leben wieder so umformen, wie es dir gefällt.
Du würdest Armut nie kennen lernen, da du ja wüsstest, wie schnell du dein Bankkonto wieder füllen könntest.
Trauer, Angst oder Einsamkeit würdest du wohl kaum erfahren, denn das sind keine angenehmen Gefühle.

Du würdest sehr schnell alles ändern um deinen Zustand zu verbessern. Stimmt’s?

Es gibt also einen guten Grund, warum du all das vergessen hast, was dir zur Verfügung steht, oder warum du nicht alles bekommst, was du dir wünschst.

Nun gibt es hier sehr viele Lehrer, die dir davon berichten, dass du es selbst bist, der mit seinen Gedanken und Vorstellungen seine Realität erschafft.
Quantenwissenschaftler, Mystiker oder Menschen wie ich erzählen dir davon, wie machtvoll und außergewöhnlich du bist. Sie versuchen dir Methoden an die Hand zu geben, mit denen du genau dieses Wunder in dir erkennen kannst und wollen dir helfen, aus deinem Tiefschlaf aufzuwachen.

Jeder von ihnen zeigt dir ganz unterschiedliche Facetten deines Zauberstabs. (z.B. Dr. Joe Dispenza „Ein neues Ich“). Doch glaube mir, all diese Erkenntnisse brauchen Zeit. Du brauchst Zeit.

Warum ist das so? Das hat etwas mit unserer Realität zu tun. Oder besser gesagt, mit dem was wir für real halten.

Während meiner Nahtoderfahrung wurde mir zwar gezeigt wer ich wirklich war, aber die Sache mit unserer menschlichen Realität hatte ich nicht ganz verstanden.

Meine Frage war: „Wer bin ich denn nun wirklich? Bin ich das, was ist hier in meinem Körper erfahre, oder bin ich grenzenlos und frei? Du erzählst mir von Wundern und unendlichen Möglichkeiten, doch meine Realität ist eine andere. Was von all dem ist Realität und was von all dem ist Illusion?“

Die Antwort: 

„All das entspricht gleichermaßen deiner Realität. Das, was du als Realität erlebst, hängt einzig und allein von deinem eigenen Blickwinkel und deiner eigenen Erfahrung ab, die du im jeweiligen Moment erlebst. Das was du für eine Realität hältst, ist keine Realität. Du definierst Realität als etwas Statisches, Greifbares und Festes. Doch das ist sie nicht. Nichts ist in Wirklichkeit statisch, greifbar und fest, denn alles ist ständiger Wandlung unterworfen. Es gibt auch nicht nur eine Realität, denn das was jeder Mensch für real hält, bestimmt er selbst durch seine eigene Betrachtungsweise. Realität ist also nur ein Ausdruck dafür, wie du die Dinge siehst. Was die Illusion betrifft, so ist sie alles, was du im Moment noch für wahr hältst.“

„Das Leben ist ein kreativer Spiegel
unserer eigenen Sichtweise!
Verändern wir sie, passt sich das Leben an.“

Jeder von uns lebt in seiner eigenen Realität

Jeder von uns lebt nicht nur in seiner eigenen Realität, sondern lebt auch seine eigene Wahrheit. Für einen Fundamentalisten sind ganz andere Dinge „Realität“ als für dich. Ein Schulmediziner sieht die Realität anders als ein Heilpraktiker und das, was für mich heute als Realität gilt, hätte ich vor zehn Jahren niemals zu hoffen gewagt. Das, was du also heute für dich als real, statisch und fest empfindest, kann schon morgen nicht mehr deiner Wirklichkeit entsprechen, weil du etwas Wichtiges erkannt hast.

Eine Angst oder ein Mangelgefühl mag noch heute dein Leben beeinflussen, weil du glaubst, dass es deiner Realität entspricht. Löst du allerdings diese Angst in dir auf, fällt ihr Einfluss weg und du erlebst dein Leben auf eine vollkommen neue Weise. Schaust du dann nach ein paar Wochen zurück musst du vielleicht lachen, weil du erkennst welche Illusion deine Angst war, obwohl sie sich so real angefühlt hatte.

Realität ist für jeden anders
Es gibt unendlich viele Realitäten
Doch in Wahrheit gibt es KEINE!

Bekommst du schon ein Gefühl dafür, warum ich dir davon erzähle?

Ist dir bewusst, wir alle Schlafwandler sind?

Ja, wir alle. Auch ich. Als ich nach meinem Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause kam, war ich sehr durcheinander. Ich wusste jetzt zwar um all diese Zusammenhänge, mir wurde gezeigt, wer ich wirklich bin und was im Leben wichtig ist, doch ich hatte keinen blassen Schimmer davon, wie ich das jetzt umsetzen soll. Meine Realität war immer noch eine andere, obwohl ich jetzt alles erfahren hatte. Ich stand vor der Wahl, ob ich mein Leben nach den alten Mustern weiterleben wollte oder ob ich endlich aus meinem Tiefschlaf aufwache.

Ich musste mich meinen Ängsten stellen, musste den Mut aufbringen mein Leben radikal zu verändern und musste vor allem die Verantwortung für mein Glück endlich übernehmen. Mein geistiger Lehrer der mich in meiner Nahtoderfahrung geführt hatte, war zwar auch danach permanent anwesend, doch er nahm mir nicht eine einzige Entscheidung ab. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich ihn darum bat mir doch zu sagen, was ich tun soll.

Er tat es nicht.

Was er allerdings tat war, dass er mir Eingebungen schickte, Menschen die mich in meinem Wandel unterstützen konnten oder Situationen die gut für mich waren. Jedoch lag es immer an mir den nötigen Schritt zu gehen und die Chance die darin lag zu ergreifen. Hierzu musste ich unzählige Male über meine größten Schatten springen.

Warum hat er mir nichts abgenommen?

Die Antwort ist ganz klar. Er sorgte dadurch dafür, dass ich endlich erwachsen wurde. Jede Angst die ich durchbrach ließ mich erkennen, jede Hürde die ich nahm ließ mich wachsen. Ich wachte Schritt für Schritt aus meinem Tiefschlaf auf und nahm mir dabei genau die Zeit, die ich brauchte. Selbst heute schüttle ich noch manchmal lachend den Kopf, wenn ich erkenne, dass ich immer noch an der einen oder anderen Stelle schlafe.

Darf ich dich mitnehmen?

Dein Leben, so wie DU es erlebst, ist geprägt von deinen eigenen Überzeugungen, Vorstellungen, Gefühlen und Erfahrungen. Sie alle haben ihren Sinn. Sie alle bestimmen deine Realität.

Du kannst dich mit niemand anderem vergleichen, denn wir alle gehen unseren eigenen Weg.

Wir alle haben unterschiedlichste Themen im Gepäck und unterschiedliche Ziele. Wir haben unterschiedliche Schwerpunkte und jeder von uns hat seinen eigenen Rhythmus. Auch hat NIEMAND anderer hat das Recht, dir etwas abzunehmen oder dir zu sagen, wohin du gehen sollst. Niemand anderer kennt dein Ziel, deine Hindernisse und dein Tempo.

Jede Entscheidung die du triffst, jede Erfahrung die du machst und jede Hürde die du meisterst lässt dich wachsen. Mit jedem Schritt wirst du erwachsener, wacher und erfüllst damit deine Aufgabe. Niemand kann dir etwas abnehmen und auch du kannst niemandem etwas abnehmen. Das ist nicht möglich, denn wir sind hier um unsere Hürden selbst zu meistern. Würde dir jemand etwas abnehmen, müsstest du garantiert diese Schulklasse wiederholen. Und das wäre unnötig.

 

Finde DEINEN Rhythmus!

Du alleine kennst deine Ängste, deine Themen und auch dein Ziel. Solange du dich mit anderen vergleichst, die auch auf dem Weg sind, setzt du dich unnötig unter Druck. Du kannst dich nicht vergleichen, denn sie alle sind ganz anders als du. Sie haben oder hatten ganz andere Herausforderungen zu meistern, haben andere Veranlagungen, einen anderen Seelenplan und einen anderen Rhythmus. Manche Menschen brauchen viele Jahre für ein einziges Thema und lösen dafür andere Herausforderungen fast im vorbeigehen.

Du bist einzigartig! Du bist du und niemand sonst. Fühle deinen Rhythmus!

Freue dich auf dich selbst und deinen ganz eigenen Weg, für den ich hier ein paar sehr entlastende Fakten mit dir teilen möchte:

Du kannst (brauchst) dich mit niemandem zu vergleichen

Niemand hat das Recht dir zu sagen, was du tun sollst

Niemand darf dir etwas wegnehmen (!!)

Du bestimmst deine Richtung und dein Tempo!

Mein Fazit und deine Aufgabe für dich

Schritt 1 besteht also darin, dass Du dich einmal hinterfragst, mit wem du dich vergleichst. An wem misst du dich?

Es liegt in unserer Natur, uns zu vergleichen. Es ist so natürlich für uns, dass es uns nicht bewusst ist. Wenn du also auf Menschen schaust wie mich, oder andere die du vielleicht als „weiter“, „schlauer“ oder „besser“ siehst, wirst du dich immer klein fühlen. Doch das bist du nicht. Sie alle wären niemals da wo sie heute sind, wenn sie deine Herausforderungen und deinen Rhythmus hätten. Sie alle sind ihren eigenen Weg gegangen und du gehst den deinen.

Sind diese Menschen für dich Vorbilder oder Leitfiguren, die dir auf deinem Weg helfen oder vergleichst du dich mit ihnen? Das ist eine sehr interessante Frage und gar nicht so leicht herauszufinden. Stelle dir einmal diese Frage und lasse sie wirken. Es kann sehr interessant sein, was da als Antwort kommt.

Stelle dir bitte folgende Fragen:

Mit wem vergleichst du dich auf deinem Weg?
An wem misst du deinen Wert?
Schritt 2: Hat etwas mit deinem Rhythmus zu tun. Welcher ist deiner? Wie „schnell“ bist du, oder wie viel Zeit brauchst du um alles zu verarbeiten?

Wir alle haben einen anderen Rhythmus und andere Schwerpunkte. Für den einen ist es überaus wichtig die Zusammenhänge eines Themas vollkommen zu verstehen und für den anderen spielt das überhaupt keine Rolle. Der eine hat große Schwierigkeiten damit sich seinen Emotionen zu stellen und der andere hat ewig an seinen Glaubens- mustern zu knabbern. Der eine geht den radikalen Weg, der andere den gemütlichen. Der eine wird durch Krankheit oder andere Umstände dazu gezwungen etwas zu verändern, der andere spürt in sich den Ruf seiner Seele.

Stelle dir bitte folgende Fragen:

Was ist mein Rhythmus?
Was fällt mir leichter und wofür brauche ich lieber mehr Zeit?

Auch das sind für dich wichtige Fragen, denn sie verraten dir etwas über DEINE Bedürfnisse und auch deine Schwerpunkte. Stelle dir auch hier einfach einmal diese Frage „Was ist mein Rhythmus“ und sei gespannt, was als Antwort in dir aufsteigt. 🙂

Schritt 3: Niemand hat das Recht, dir etwas abzunehmen oder deine Verantwortung zu tragen.

Das wird wohl der schwierigste Part werden. Solange wir uns klein und hilflos fühlen, (oft ohne es zu merken) rufen wir gerne nach oben „Herr, nimm mir das doch einmal bitte ab“, „Hallo, Engel xy, löst mir doch mal dieses Problem“, oder wir stehen anklagend vor einer anderen Person und behaupten: “Wenn du dieses oder jenes tun würdest, dann….“. Oftmals benutzen wir auch äußere Gründe um uns nicht bewegen zu müssen. Wir sprechen davon, dass wir diese oder jene Veränderung nicht machen können, weil…. (und dann folgen ganz viele Gründe).

Niemand hat das Recht, dir etwas abzunehmen oder deine Verantwortung zu tragen.

Lasse diesen Satz einmal auf dich wirken. Und dann stelle dir die Frage, ob du weiterhin In dieser unbewussten Kinderrolle bleiben möchtest, in der du davon ausgehst, dass du die Dinge nicht alleine lösen kannst? Oder möchtest du jetzt erwachsen werden und die Verantwortung für dein Leben selbst übernehmen? 

Stelle dir bitte folgende Fragen:

Wo gehe ich davon aus, dass mir jemand was abnehmen müsste
Wo und bei wem nehme ich anderen Menschen etwas ab (oder versuche es)?

Auch das sind für dich wichtige Fragen, denn sie verraten dir, wem du die Verantwortung überträgst und auch für wen du dich verantwortlich fühlst. Stelle dir auch hier einfach einmal diese Fragen und finde heraus, wo und bei wem es hängt.

Bitte bedenke dabei:
Bedingungslose Liebe kennt keine Verantwortung. Sie erkennt alles an, wie es ist. Egal wie es ist.

Schritt 4: Teile deine Erkenntnisse. Es bringt unfassbar viel, wenn du etwas aussprichst und/oder aufschreibst. Dadurch bringst du es ins AUSSEN und somit in Bewegung. Du verleihst ihm somit KRAFT und AUSDRUCK!

DU BIST UNFASSBAR MACHTVOLL! Vergiss das niemals

Ich freue mich unglaublich auf regen Austausch 🙂  Ich bin mir absolut sicher, das wird ein interessanter Schritt auf dem Pfad der Erfüllung.

Ich liebe dich! Liebst du dich auch?

Hier geht es mit Schritt 6 weiter:  Erfüllungspfad Schritt 6

Neun Tage Unendlichkeit

Neun Tage Unendlichkeit Buch

Der Weg in ein neues Bewusstsein

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Reise zu deinem Höheren Selbst

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Erfüllungspfad Schritt 4 – Wem gibst du die Macht?

Erfüllungspfad Schritt 4 – Wem gibst du die Macht?

Als ich im Koma auf mein Leben zurück blickte, erkannte ich, dass ich mich im Laufe der Jahre immer weiter von mir selbst entfernt hatte. Ich selbst war mein schlimmster Feind geworden. Alles was ich dachte und tat, war mit Druck verbunden. Druck gegen die Umstände und Druck gegen mich selbst. Die Vergangenheit fühlte sich schwer an und die Zukunft machte Angst.

Ich erkannte eine dicke, dunkle Hülle, die sich um mein strahlendes Lichtfeld gebildet hatte und in dieser Hülle fühlte ich mich einsam und leer. Sie war wie ein Gefängnis aus dem ich nicht entrinnen konnte.  Alles in ihr fühlte sich eng und machtlos an und sie schien mich komplett von all meinen höheren Ebenen zu trennen.

Meine Frage war: „Wie kann ich damit ein glückliches Leben führen? Wovon hängt es ab, wie sich mein Leben etwickelt?“

„Das ist das, was du Ego nennst, Anke. Je mehr du gegen dich selbst kämpfst und je mehr du der Angst folgst, um so dicker wird diese Hülle. Sie ist das, was dich in der Illusion hält, getrennt zu sein. Höre auf zu kämpfen und erinnere dich an dein wahres Wesen.“ 

Der Weg der ERFÜLLUNG bisher:

Schritt 1:  Hier haben wir uns selbst eine Liebeserklärung gemacht und haben den Blickwinkel auf das gerichtet haben, was bereits in unserem Leben und besonders auch in uns vorhanden ist.

Schritt 2: Ein lautes „JA“ haben wir dem Leben zugerufen und haben es als das angenommen, was es ist – unsere WAHL!

Schritt 3: Ließ uns erkennen, dass es nichts gibt, was wir hier erreichen müssen. …. und noch viel mehr.

In diesem Schritt 4 wollen wir uns ansehen, wer uns denn eigentlich durch dieses Leben führt. Wer steuert uns und welchen Einflüssen sind wir unterworfen?

Schritt 4 auf dem Erfüllungspfad:
Wem gibst Du die Macht?

Wer lenkt DICH? Die Angst und die Gedanken der Enge, oder die feinen Stimme der Liebe in Dir?

In uns wirken zwei Kräfte, die unterschiedlicher nicht sein können:

Die eine Kraft ist das Ego, das uns glauben lassen will, dass das Leben gefährlich sei. Es spielt mit Gefühlen der Angst und der Machtlosigkeit, der Ohnmacht und der Unsicherheit. Es spricht mit uns über unseren Denker (das Teufelchen auf der Schulter), der uns immer rät „vorsichtig zu sein“ oder etwas nicht zu machen.

Seine Schwerpunkte sind:

„NEIN!“ – Das geht nicht, kannst du nicht, darfst du nicht, ist nicht möglich….. usw.

„Angst“ – Das ist gefährlich, geht nicht gut, schaffst du nicht, bringt Gefahr…. usw.

„Trennung“ – Du gehörst nicht dazu, Einsamkeit, Leere, Schuld …. usw.

Die andere Kraft ist unser wahres Wesen, das uns ständig daran erinnern möchte, wie wunderbar wir sind und woher wir kommen. Es spricht mit uns viel leiser und sanfter. Es spricht über unsere Intuition und über unser Herz (das Engelchen auf der Schulter). Es lässt uns Gefühle der Freude und der Leichtigkeit zukommen und spricht immer positiv mit uns. Es sorgt dafür, dass wir uns auf die Suche nach ihm machen und lässt uns nicht aufgeben.

Seine Schwerpunkte sind:

„JA“ – Es ist möglich, du kannst das, du schaffst das, es ist in dir… usw.

„Liebe“ – Du bist wertvoll, wirst immer geliebt, hab Vertrauen, …. usw.

„Verbundenheit“ – Alles ist da! Alles ist in dir und du bist niemals alleine…. usw.

Wem von beiden glaubst Du mehr?
Wem hast DU die Macht gegeben?

Das Ego macht uns vor, wir seinen machtlos, klein und getrennt von allem.
Das Ego in uns sagt: „Nein!“ und „Ich muss“

Das wahre Wesen entspringt der Seele und ist grenzenlos und schöpferisch.
Die Seele in uns sagt: „JA“ und „Alles ist möglich“

Auf wen von beiden hörst du mehr? Oder anders ausgedrückt, wem von beiden erlaubst du dich durchs Leben zu führen?

Ist dir bewusst, dass du derjenige bist, der die Entscheidung trifft?

Als ich auf mein Leben zurückblickte und mich selbst in dieser dunklen Kugel sah, war ich entsetzt! Ich sah mich jämmerlich klein und ohnmächtig (ohne Macht) in diesem dunklen Gefängnis sitzen. Mein Kopf war zu Boden gesenkt, ich war kraftlos und hatte keine Perspektive mehr. Ein kleines Häufchen Elend… das vergessen hatte, woher es kam. DA wurde mir bewusst, warum ich mich immer so hilflos  (ohne Hilfe) gefühlt hatte! In dem Moment ergab alles einen Sinn.

Frage: „Oh Gott, wie kann man denn damit ein glückliches Leben führen? Bitte sag mir, was ich tun kann um das zu verändern….“

Antwort: „Denke daran, was ich dir bereits erklärt habe. DU bist hier um Erfahrungen zu machen und du selbst bist es auch, die sich entscheidet, welche Erfahrungen du machen möchtest.  Niemand zwingt dir etwas auf! Du hast es immer in der Hand dein Leben in einem einzigen Moment zu verändern und es kommt nur darauf an, wozu du dich BEWUSST entscheidest.“

Darf ich dich mitnehmen?

Wir selbst tragen immer die Verantwortung für alles was wir in unserem Leben erfahren. Immer! Es gibt niemanden, auf den wir diese Verantwortung abwälzen können und es liegt alleine an uns, wie wir mit den Umständen unseres Lebens umgehen wollen. Alles was wir dazu brauchen ist bereits da!

Wenn wir unser Leben unbewusst leben, dann hören wir auf unser Ego und glauben ihm jedes Wort. Sobald wir aber beginnen uns dessen BEWUSST zu werden, erkennen wir, dass wir nicht unser Ego SIND! Wir erkennen, dass wir nicht die Angst sind…. nicht machtlos sind… nicht hilflos und nicht alleine. Wir erkennen, dass es alleine an uns liegt in welche Richtung wir unser Leben verändern wollen und welche Erfahrungen wir ab sofort erleben wollen. Wir beginnen zu WÄHLEN!

 

Meine damalige Wahl der Ohnmacht:

Als ich auf mein verkorkstes Leben zurückblickte und die Frage nach dem WARUM stellte, bekam ich zur Antwort: „Weil du es so gewählt hast, Anke

Jedoch war ich mir dessen nicht BEWUSST! Ich war einfach der Angst gefolgt und habe meinem Ego jedes Wort geglaubt … ohne es zu hinterfragen. Doch trotzdem hatte ich eine WAHL getroffen (auch wenn ich das nicht wusste).

Ich hatte gewählt mich anzupassen, weil mir die Herausforderungen des Lebens Angst machten.

Ich hatte gewählt mich unterzuordnen, weil ich andere Menschen als stärker empfand.

Ich hatte gewählt zu funktionieren, weil es mir so beigebracht wurde und ich nichts anderes kannte.

Ich hatte gewählt meinen Mund zu halten, weil ich Angst vor den Reaktionen meines Gegenübers hatte.

Ich hatte gewählt niemals STOP zu sagen, weil ich mich zu schwach fühlte…….

Und und und…. diese Liste könnte ich unendlich weiter ausführen.

All das wählte ich, weil ich es nicht besser wusste!
Mir war nicht bewusst, dass es eine andere Möglichkeit gibt.
Ich hatte keine Ahnung, dass ICH es bin, die mein Leben lenkt und steuert.
Ich hatte keine Ahnung, dass ICH mit jeder Entscheidung eine WAHL treffe.

Eine WAHL G E G E N mich und meine Wünsche …. aus reiner A N G S T…..
oder eine WAHL F Ü R MICH!

Heute gestalte ich mein Leben genau anders herum!

Heute ist mein Denker meistens sehr still. Wenn er sich allerdings doch einmal zu Wort meldet, tut er das ziemlich vorsichtig und nutzt Worte wie: „Hm, schau mal, alle anderen machen das so und so… das ist bestimmt besser. Die werden schon einen Grund dafür haben und du könntest ja mal versuchen…… “ Ich muss lachen, denn er versucht mich ganz lieb und mit Engelszungen zu überreden…. doch meistens durchschaue ich ihn schnell.

Heute folge ich fast ausschließlich meinen Impulsen und meiner Intuition. Sobald sich etwas eng oder schwer anfühlt, wechsel ich dir Richtung und lasse es los. Ich fühle mich wie ein Segelboot auf dem Meer der Möglichkeiten, welches seine Segel immer an den Wind anpasst und sich von ihm führen lässt. Es ist für mich unwichtig geworden, was morgen ist oder wohin diese Reise mich führt…. ich genieße den Moment und die Kraft des Windes.

Mein Fazit & Deine Aufgabe:

Wir leben ein sehr unbewusstes Leben, wenn wir auf unser Ego hören. Wir haben ihm eine Macht zugesprochen, die es eindeutig NICHT besitzt, doch wir haben es einfach geduldet. Wir haben es „machen lassen“ doch damit ist ab jetzt Schluss!

Als Aufgabe habe ich also folgenden Vorschlag für Dich:

Wir beginnen damit dem Ego die Macht zu nehmen in dem wir es erkennen!

WER SPRICHT DA IN MIR?

WAS WILL DIESE STIMME IN MIR ERREICHEN?

Schritt 1 besteht also darin, dass du zum Beobachter wirst! Beobachte dich selbst und dein Ego einmal aus der Zuschauerperspektive. Beobachte dein Ego und auch dein Wahres Wesen einmal für diese Woche und finde heraus, wie sie mit dir sprechen. Bekomme ein Gespür dafür, wann dein Ego dich beeinflussen möchte und wann du die Sprache deines Wahren Wesens erkennst. Dadurch bekommst du ein Gefühl für die Tricks des Egos und nimmst wahr, wie es versucht dich von deinem Wahren Wesen abzulenken.

DEIN EGO NUTZT WORTE (UND GEDANKEN) MIT FOLGENDEM INHALT:

nicht, nein, muss, Angst, Einsamkeit, weil, aber, eigentlich…. usw.
Dein Ego hat immer für alles eine Erklärung parat!

 

Es sagt Sätzt wie:

Ich kann nicht, weil…
Es geht nicht, weil…
Ich bin alleine, weil…
Ich lebe im Mangel, weil….

 

DEIN WAHRES WESEN SETZT ZARTE IMPULSE
Sie sind immer positiv, ermutigend und erhebend! Dein Wahres Wesen erklärt nichts. Es zeigt nur die Richtung und Möglichkeiten.

 

Es sagt Sätze wie:

Ich kann!
Alles ist möglich!
Das Leben ist ein Geschenk!
Mir fließt ALLES zu was ich brauche!

Werde zum BEOBACHTER! Nur so kannst du dich bewusst entscheiden und nur so kannst du bewusst erkennen, was du nicht mehr möchtest! Übernimm die Verantwortung für dein Glück!

Schritt 2:

Notiere dir, was du dabei beobachtest. Halte es fest, denn sonst entzieht es sich wieder deiner Aufmerksamkeit und triftet ins Unbewusste ab.

Nutze dein Notizbuch und mache eine Liste mit Aussagen, Gefühlen und Gedanken, die von deinem Ego stammen und eine andere Liste in der du alles festhältst, wie du dein wahres Wesen erkannt hast. Es spricht leiser, zärtlicher, aufmunterder und immer positiv!

Schritt 3:

Teile deine Erkenntnisse. Es bringt unfassbar viel, wenn du etwas aussprichst und/oder aufschreibst. Dadurch bringst du es ins AUSSEN und somit in Bewegung. Du verleihst ihm somit KRAFT und AUSDRUCK! DU BIST UNFASSBAR MACHTVOLL! Vergiss das niemals Ich wünsche Dir eine spannende „Beobachter Woche“ … und möge sich deine Liste fleißig füllen!!

Liebste Grüße

Hier geht es mit Schritt 5 weiter: Was ist in deiner Realität real?

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Erfüllungspfad Schritt 1 – Die wichtigste Liebeserklärung Deines Lebens!

Erfüllungspfad Schritt 1 – Die wichtigste Liebeserklärung Deines Lebens!

Herzlich Willkommen auf unserem Weg der ERFÜLLUNG

 

Du bist auf dem Weg und der Suche nach deinem WAHREN WESEN, sonst hättest du meine Seite niemals geöffnet.

Es gibt Bereiche in dir, für die das, was du auf deinem Weg in dir selbst erkunden wirst, absolut normal und selbstverständlich ist. Es ist ihr natürlicher Zustand und ihre Aufgabe bestand schon immer darin, deinem Bewusstsein genau diese höheren Bereiche zu eröffnen.

Doch es gibt auch Bereiche in dir, für die kann dieser Weg eine ziemliche Herausforderung werden. Dir werden neue Blickwinkel eröffnet und den Denker in dir wird mit Sicherheit ganz schön oft auf die Probe gestellt.

Den Weg, den ich dir hier zeige, bin ich selbst während meiner Nahtoderfahrung gegangen. Mein Körper lag in dieser Zeit neun Tage im Koma, während ich mich auf der atemberaubendsten Reise zu mir selbst und der Quelle befand. Mir wurde ein Weg gezeigt – ein Weg, den ich an Menschen wie DICH weitergeben möchte.

Es ist ein Weg der Erkenntnisse.

Es ist kein Weg, in dem es darum geht etwas zu „tun“ oder ein Weg, der dir bestimmte Tools oder Techniken vorgibt…. es ist ein Weg der Bewusstwerdung dessen, was dir noch nicht bewusst ist.

Doch nun lass uns beginnen mit Schritt 1:

Relativ zu Beginn meiner abenteuerlichen Reise der Erkenntnisse (so bezeichne ich liebend gerne meine Nahtoderfahrung), brachte mich mein geistiger Reiseführer auf eine bestimmte Bewusstseinsebene, aus der heraus ich sehr umfangreich auf mein bisheriges Leben zurückblicken konnte.

Ich blickte auf die Person die ich in meinem Leben bisher war, und wie in einem Schnelldurchlauf zeigten sich Szenen, Gefühle und Zusammenhänge meiner bisherigen Erfahrungen. Ich sah meine Ohnmacht, meine Hilflosigkeit und meine Trägheit. Ich sah, dass ich mich selbst die meiste Zeit meines Lebens als „Opfer der Umstände“ erlebt hatte und wie wenig Liebe ich für mich und mein Leben empfand.

1. Schritt auf Deinem Erfüllungsweg:

„Mache Deinem Leben eine Liebeserklärung!“

Zu Beginn unserer gemeinsamen Reise, möchte ich dir deshalb einen der wichtigsten, goldenen Schlüssel für ein erfülltes Leben in ans Herz legen. Einen Schlüssel, der die Gabe hat, einen umfassenden Bewusstseinssprung in die Wege zu leiten:

Dankbarkeit.

Dankbarkeit ist ein SEINS-Zustand!

Dankbarkeit ist kein Gefühl im herkömmlichen Sinne, sondern ein Zustand, der aus einer Erkenntnis heraus entsteht, welche Qualitäten man in seinem Leben bereits erfahren kann. Durch Dankbarkeit erlebt man ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit und der Freude sich selbst und dem Leben gegenüber.

Dankbarkeit ist der erste Schlüssel zu einem erfüllten Leben.

Wenn wir uns bewusst machen, wofür wir uns selbst und unserem Leben dankbar sein können, dann ändert sich unser bewusster Blickwinkel vollkommen.

Dankbarkeit ist ein Zustand der Erfüllung und eine Liebeserklärung an dich und dein Leben!

Was sich in deinem Leben ändert, wenn du dankbar bist

Wenn du deine Aufmerksamkeit auf die Fülle in dir richtest, entsteht ganz automatisch das Gefühl der Dankbarkeit. Richtest du deine Aufmerksamkeit auf den Mangel in dir, dann entsteht Frust.

Wenn du es dir zur Gewohnheit machst, für den Reichtum in deinem Leben dankbar zu sein, dann wirst du ganz automatisch sehr viele positive Veränderungen in deinem Leben erfahren.

Du wirst dich selbst wertschätzen und deine Selbstliebe führt zu einem Zustand der Erfüllung.
Andere Menschen reagieren auf deine Ausstrahlung und spiegeln dir deine innere Haltung sehr deutlich. Liebe spiegelt Liebe.
Du wirst dich ausgeglichener und stabiler fühlen und erlebst, dass sich eine innere Balance einstellt, die dir bisher nicht bewusst war.
Du wirst dich selbst wertschätzen und deine Selbstliebe führt zu einem Zustand der Erfüllung.
Du wirst inneren Frieden spüren, der sich in allen Lebensbereichen ausdrückt, für die du dankbar bist.
Du wirst auch die kleine Dinge in deinem Leben wertschätzen und dich dadurch öfter freuen.

Nicht die Glücklichen sind dankbar.
Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Sir Francis Bacon – Philosoph

Dankbarkeit ist ein ZUSTAND der ERFÜLLUNG – kein Gefühl!

Wenn du nicht auf das blickst, was du bereits hast, dann blickst du ständig auf das, was dir fehlt – und das ist der beste Weg, unzufrieden zu sein.

Dankbarkeit ist eine Liebeserklärung
an dein Leben und an dich.

Hast du es gerade gemerkt? Hier gibt es zwei unterschiedliche Blickwinkel, um die es in Schritt 1 geht:

Die Dankbarkeit nach AUSSEN: Was habe ich bereits alles in meinem Leben, wofür ich dankbar sein kann?

 

Die Dankbarkeit nach INNEN: Wofür bin ich mir selbst gegenüber dankbar?

Wie viel Schönes und Wertvolles haben wir alle in unserem Leben, und schenken ihm doch so wenig Beachtung. Erst, wenn wir etwas verlieren, wird uns schmerzlich bewusst, welch einen Schatz wir doch hatten und wie dankbar wir hätten dafür sein können, wenn wir es nur geachtet hätten.

Nehmen wir einmal unsere Gesundheit. Sie ist so selbstverständlich da, dass wir sie nicht bemerken, oder uns mit ganz anderen Banalitäten beschäftigen. Erst wenn wir krank werden, wird uns bewusst, wie wundervoll es ist in einem gesunden Körper zu wohnen.

Dankbarkeit erfüllt.

Dankbarkeit macht uns bewusst, wie erfüllt unser Leben bereits ist.

Heute sehe ich mich und mein Leben aus ganz anderen Augen und bin jedem einzelnen Moment meines Lebens dankbar. Ob er sich nun gerade gut anfühlt, oder nicht so gut spielt dabei keine Rolle. Ich weiß, dass nichts im Leben selbstverständlich ist. Noch nicht einmal mein Atem. Jeder Tag ist ein Geschenk für mich. Jeder einzelne Moment ist ein Moment der Fülle. Ich genieße jeden Atemzug, jede einzelne Handlung und jeden Blick aus meinen Augen.

Das Wundervolle daran ist, dass ich diese Momente nicht mehr bewerte. Ich ordne sie nicht mehr (wie früher) in „guter Moment“ oder „kein guter Moment“ ein, sondern erfahre sie einfach als das, was sie sind. Momente der bewussten Erfahrungen in einem Körper, der mit all dem hier auf seine ganz eigene, wundervolle Weise verbunden ist. 

Nun kommen wir zu den beiden unterschiedlichen Blickwinkeln:

 1. Blickwinkel:  Dankbar sein, für alles was wir im Außen „haben“

Wir leben in einem Land des Überflusses und des Wohlstandes! Die Zeiten der Verfolgung und Verbannung sind schon lange vorbei. Wir drehen einfach einen Wasserhahn auf, und es kommt reines, sauberes Wasser heraus. Wir haben Kleidung, die uns wärmt (meist viel zu viel). Wir haben Menschen in unserem Umfeld, die uns lieben, Beschäftigungen die uns Spass machen, und so vieles mehr.

Wofür bist DU alles DANKBAR?
Was hast du bereits alles in deinem Leben, was das Leben schön und erfüllend macht?

Hier eine kleine Liste zur Anregung:

Ich bin dankbar dafür

Eine Mutter zu haben,
Einen Vater zu haben,
In einem gemütlichen Zuhause zu leben,
Die Möglichkeit, leckeres Essen zu genießen,
Beine zu haben, die mich durch mein Leben tragen,
Ohren zu haben, mit denen ich das Lachen meiner Kinder hören kann,
Eine Nase zu haben, damit ich die Blumen riechen kann,
Augen zu haben, um sehen oder lesen zu können,
Menschen, die für mich da sind, wenn ich sie brauche,
Das Lächeln meiner Nachbarin heute morgen,
Meinen Körper, der mir all das hier ermöglicht,
Meinen Hund, der mir viel Freude in mein Leben bringt
Jeden neuen Tag, den ich erleben darf,
Jeden Sonnenuntergang, den ich erleben darf,
…….

Meine Fragen an dich:

Wofür bist du dankbar? Wofür kannst du dankbar sein?

Wofür könntest du Danke sagen oder dich bedanken?

Worüber könntest du dich freuen?

Dankbarkeit ist Wertschätzung

Dankbarkeit ist Anerkennung
Dankbarkeit ist bedingungslos
Dankbarkeit ist Liebe

Und jetzt zu dem anderen Blickwinkel:

Die Sicht nach innen, zu dir selbst: Dankbar sein, für das, was DU bereits alles geschafft hast:

Wofür bist DU dir selbst gegenüber dankbar?

Jeder von uns trägt unendlich viel in sich, was ihn erfüllt – wenn er es nicht viel zu oft als „selbstverständlich“ oder „nicht der Rede wert“ abtäte.
Die meisten von uns halten ihr eigenes Verhalten für selbstverständlich und nicht beachtenswert.

Leistungen, Erfolge und erstrebenswerte Charaktereigenschaften werden lapidar mit einem „Ach, das ist ja nichts Besonderes“ abgetan.
Ich selbst war darin meisterhaft!
Mein Lieblingsspruch war immer: „Nicht der Rede wert…. das ist ja selbstverständlich!“

Heute sehe ich darin allerdings die fehlende Wertschätzung mir selbst gegenüber und die innere Härte. Egal welche Leistung ich erbracht hatte, egal, welche Hürden von mir schon gemeistert wurden, es hatte kaum Wert und in mir wurde immer nach „mehr“ verlangt. Ich war für mich selbst nie „genug“. Kennst du das auch? Ich selbst war mir nie genug wert!

Das ist allerdings das Gegenteil von Dankbarkeit!

Empfindest du dir selbst gegenüber Wertschätzung, dass du…..

Gerne lachst?

Weinst wenn dich etwas berührt?

Anderen Menschen zuhören kannst?

Die Schönheit des Lebens erkennst?

Dich mit bestimmten Menschen in deinem Leben versöhnt hast?

Ein Kompliment oder Geschenke mittlerweile annehmen kannst?

Für Menschen da bist, wenn sie dich brauchen?

Um Hilfe bitten kannst, wenn du sie brauchst?

Dich selbst verwöhnen kannst und dir gerne etwas Gutes tust?

Auf dich und deine Bedürfnisse achtest?

Dir Freiräume erschlossen hast, die du früher nicht hattest?

Was hast DU nicht schon alles geleistet in deinem Leben…..

 

Kannst DU dir bitte einmal bewusst machen, WAS DU SCHON ALLES GELEISTET HAST???

Kannst DU bitte endlich damit beginnen, DICH für all das WERTZUSCHÄTZEN?

Kannst DU um Gottes Willen damit aufhören, dich als “selbstverständlich” zu sehen?

Kannst du stolz auf dich sein?

Auf den Weg den du schon gegangen bist?

Die vielen Herausforderungen, die du schon gemeistert hast?

Deinen Mut, dich jeder Herausforderung zu stellen?

Deine Liebe zum Leben?

Deine Toleranz anderen Menschen gegenüber,

Deinen Mut, auch einmal Grenzen zu ziehen….?

Mein Fazit und Deine Aufgabe für dich

Dankbarkeit ist einer der Schlüssel zum Glück und zu einem erfüllten Leben.

Dankbarkeit verändert unseren Blickwinkel in den Reichtum und die Fülle unseres Lebens.

Dankbarkeit ist WERTSCHÄTZUNG!

Als Impuls habe ich also folgenden Vorschlag für Dich:

Mache DIR und DEINEM Leben eine Liebeserklärung!

1. Schreibe dir alles auf, wofür DU in deinem Leben dankbar bist.

Nimm dir BEWUSST Zeit für dich und gehe in dich.

Wofür bist du in deinem Leben dankbar? (Was ist in deinem Leben, was dich erfüllt)

Hier ist das Umfeld gemeint…. der Partner, Eltern, Wohnung, Arbeit, Freunde, usw.

Lege dir ein schönes Blatt an einen Ort, an dem du oft tagsüber vorbeigehst und notiere dir darauf alles, wofür du dankbar sein kannst.

Freue dich über alles, was du deiner Dankbarkeitsliste hinzufügst….

 

2. Schreibe dir alles auf, wofür DU DIR SELBST gegenüber dankbar bist.
Schreibe dir auf, wofür DU DICH WERTSCHÄTZT.

Nimm dir auch hier BEWUSST Zeit für dich und gehe in dich.

Wofür verdienst Du selbst von Dir endlich höchste Wertschätzung?
Welche Charaktereigenschaften besitzt du, die einfach wundervoll sind?
Welche Hürden hast du gemeistert?
Welche Ängste gelöst?
Was macht DICH zu genau dem wundervollen Menschen, der du bist?
Was liebst du an dir?

Hier bist nur DU gemeint…. du, du, du, du……

 

3. Erzähle davon, wofür DU DICH wertschätzt.

Erzähle noch heute jemandem davon, wofür DU DANKBAR BIST.

Bringe es nach Außen!

Schreibe es unten in die Kommentare… Schreib es einem Freund, erzähle es deinem Partner oder deinen Eltern!

Erkenne dich selbst als das an, was du bist und bringe es nach AUSSEN. Stelle einmal dich selbst in deinen Mittelpunkt und mache es öffentlich!

DU BIST NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH!

Ich wünsche Dir noch einen wunderschönen Tag und freue mich auf deine Liebeserklärungen!!

Liebste Grüße

Hier geht es mit Schritt 2 weiter: Sagst du WIRKLICH „Ja“ zu dir?

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Reise zu deinem Höheren Selbst

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Ändere dein Lebens-Passwort!

Ändere dein Lebens-Passwort!

Ändere dein Lebens-Passwort

Ich bin immer wieder darüber begeistert, wie unfassbar leicht und spielerisch so manche Lösungen sind!

Wir Menschen sind allerdings meistens darauf trainiert kompliziert zu denken – Mühe zu sehen, wo es eigentlich mühelos geht. Wir sehen so oft den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Lebens-Passwort

So ist es auch mit dem „Lebens-Passwort“

Vor einiger Zeit geschah etwas in meinem Leben, dem ich viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe. Mein Telefonanbieter meldete sich bei mir und erzählte, dass ein Fremdzugriff auf mein Konto erfolgt sei. Irgendjemand hatte ein teures Handy auf meinen Namen bestellt. Lebens-Passwort

Der sympathische Mann am Servicetelefon beruhigte mich jedoch schnell: „Kein Problem Frau Evertz, wir haben den Betrug rechtzeitig bemerkt und Ihnen ist kein Schaden entstanden. Jemand hat ihr Konto bei uns gehackt und sich somit Zugang verschafft. Nun ist es wichtig, dass Sie umgehend Ihr Passwort ändern! Bitte ändern Sie es aber nicht nur bei uns, sondern ändern Sie es ALLGEMEIN. Überall. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Passwort ändern. Am besten jeden Monat ….

Ich wunderte mich noch kurz, warum er so eindringlich über meine Passwörter sprach. Das war auffallend. Dankbar dachte ich mir aber brav ein Neues aus …. vertagte die Änderung bei meinen anderen Zugängen allerdings auf unbestimmte Zeit.

Gefahr erkannt…. Gefahr gebannt. Klasse! Lebens-Passwort

Ein paar Tage später …. ähnliches Spiel, gleiches Thema…

Ich konnte mich nicht mehr in meinem Onlinebanking einloggen. Mein (altes) Passwort wurde nicht mehr angenommen. Zeitgleich fing auch noch mein Handy an, ein Eigenleben zu entwickeln und startete von selber permanent neu. Es fuhr runter und wieder hoch …. und jedes Mal musste ich mein Passwort erneut eingeben. Ärgerlich!

Doch ICH kapierte den Sinn dahinter immer noch nicht!

Abends, als ich im Bett lag und darüber nachdachte, wie ärgerlich diese blöde Passwortgeschichte sei, kam die Antwort allerdings mehr als deutlich!

„Ändere dein Passwort!“

„Blöde Passwörter. Ich kann sie mir nicht merken. Ich habe ein und dasselbe Passwort schon seit vielen Jahren. Ein nichtssagendes Passwort. Ohne Bedeutung und ohne Sinn. Hauptsache ich kann es mir merken….. was soll mir das denn alles sagen? Was hat das nur zu bedeuten?….. Warum so kompliziert?…. mit diesen Gedanken im Kopf ärgerte ich mich ein bisschen vor mich hin, als sich plötzlich eine ziemlich eindringliche Stimme in mein inneres Palaver einmischte:

„ÄNDERE DEIN PASSWORT! JETZT!“

…..Häää? …. Lebens-Passwort

„Mache es dir doch nicht so kompliziert Anke. Denke mal leicht. Was ist ein Passwort? Wozu dient es?…..“

„Na ja, es sichert meine Geräte ab. Es ist ein Schutzfilter für meine persönlichen Daten. Mein Passwort ist nur mir bekannt und nur wenn ich es eingebe öffnet sich die Türe zu meinen persönlichen Bereichen.

„Genau. Es ist eine Sicherung und gleichzeitig ein Türöffner. Es ist ein Schlüssel. Weißt du, dass jeder Mensch ein ganz persönliches „Lebens-Passwort“ besitzt?
Ein Wort oder eine Aussage, die wie große Überschriften seine Sicht auf verschiedene Etappen seines Lebens beschreibt.“
….. Wow…. das war ja mal wieder interessant!

Ein „LEBENS-PASSWORT“?

Jetzt machte es schlagartig „klick“. In diesem Augenblick erkannte ich den kompletten Umfang und die Bedeutung meines „Passwort Themas“.

Er begann jetzt damit, mir zur Verdeutlichung Bilder meiner bisherigen Lebens-Etappen zu zeigen….

Ich sah mich als junges Mädchen, mit gesenktem Kopf durch einen Laubwald gehen …einer Spur aus Brotkrumen folgend. Einsam. Den Blick immer auf den Boden gerichtet, hoch konzentriert. Ich sah mich stolpern, hinfallen und wieder aufstehen. Mit Leichtigkeit hatte das nichts zu tun.

Mein Passwort lautete: einsam@mühsam Lebens-Passwort

Ich wurde älter… alles um mich herum zog sich zu…. wurde dunkel, schwer, drückend. Kaum noch Bewegung…. das Atmen fiel immer schwerer. Ich suchte einen Ausweg, aber ich fand keinen.

Mein Passwort lautete: dunkelheit@last Lebens-Passwort

Der Lebensfilm lief unerbittlich weiter und zeigte mir, wie mein Kampf begann. Ein mühsamer Kampf gegen Treibsand. Gegen eine Kraft die stärker war als ich und die mich zu verschlingen drohte…. und ich wusste sofort, welche Phase meines Lebens das betraf.

Das passende Passwort war: schwere@suchen

Plötzlich veränderte sich das Bild und es begann heller um mich herum zu werden. Freier. Leichter. Der Boden wurde fester und ein Weg zeichnete sich ab. Er war kurvig, mal flach und mal stark ansteigend. Oftmals konnte ich auf ihm große und kleinere Steine erkennen, Schlammlöcher oder andere Hindernisse, doch ich sah mir zu, wie ich zielstrebig immer weiter stapfte. Ich veränderte mich auf diesem Weg … und spürte das erste Mal Leichtigkeit und Freude in mir. Ich sah mich an einem Etappenziel ankommen, einem grün bewachsenem Plateau eines hohen Berges. Das erste Mal Ruhe. Freiraum… hinsetzen und genießen können. Nichts tun zu müssen. Herrlich!

Hierzu lautete mein Passwort: mich@finden

Oft sind Lösungen so einfach und so herrlich spielerisch

Ich erkannte, dass jede dieser Etappen mit einer Art Etappen-Passwort versehen war.
Sie tauchten vor meinem inneren Auge deutlich auf und passten zu den einzelnen Zeiten meines Lebens wie die Faust aufs Auge.

„schwere@suchen“
„mühsam@einsam“
„dunkelheit@last“
„mich@finden“

Und da viel es mir wie Schuppen von den Augen! Wie innen so Außen! So wie mein Leben war, war lautete auch mein Passwort. Wenn ich also BEWUSST mein Passwort ändere, dann passt sich mein Leben an.

Er zeigte mir dann mein LebensPasswort:

„sprenge4deine1grenzen9“

Was die Zahlen bedeuteten weiß ich bis heute nicht, aber es fühlte sich für mich einfach wunderbar an! DAS wollte ich behalten. Ich war schon immer ein GRENZENSPRENGER und das wollte ich auch bleiben. Damit fühle ich mich wohl!

Aber die Etappen-Passwörter ….. die dürfen von mir BEWUSST verändert werden!

Gesagt getan. Ich beschloss: Ich werde mein Passwort für die momentane Lebensphase ändern.

Es war für mich offensichtlich, was in der jetzigen Phase für mich dran war. Sichtbar zu werden. Mich authentisch zeigen, so wie ich wirklich bin …. und das war gar nicht so einfach.
Ich empfinde mich selbst nämlich alles andere als „normal“! Passe in kein Raster und auch in keine Schublade und war schon immer irgendwie „anders“. Ich fühlte mich schon immer wie ein „bunter Hund“.

Mein neues Passwort wurde mein Türöffner. Es erinnerte mich ab sofort jeden Tag mehrmals daran, dass ich keinen Grund mehr habe, mich irgendwie zu verstecken oder unsicher zu fühlen.

Mein Passwort wurde: „wundervoll@echtsein“

Mehrmals am Tag über einige Tage hinweg hatte ich es immer wieder mal irgendwo eingegeben und in meinem Kopf wurde es zu einer Art Mantra …… wundervoll….echt….sein.

Es fühlte sich super gut an, und in den darauf folgenden Tagen veränderte sich meine Sicht und mein Gefühl für mich selbst drastisch. Ich fühlte mich stärker, alles was ich tat, ging mir leichter von der Hand… fühlte mich rundherum pudelwohl in mir….
Etwa zwei Wochen lang.

Danach bemerkte ich, wie sich die Wirkung langsam nachließ. Es löste nichts mehr in mir aus, wurde irgendwie „normal“. Es kam der innere Impuls einen Schritt weiter zu gehen und mir etwas NEUES auszudenken.

Und so wurde mein PASSWORT ab sofort geändert in:
„fließend@leicht“

Wieder hielt die erstaunliche Wirkung ca. zwei Wochen an. Danach bemerkte ich erneut, dass es langsam nachzulassen schien. Es begann seine Wirkung zu verlieren.
Ein schneller Refresh dieses „Mantras“ hat mir geholfen.

Ich dachte mir: „was möchte ich denn konkret? Jetzt im Moment?“ Und die Antwort war genial. Ich wollte Zeit! Motorrad fahren, in die Berge und an meinem Buch weiter schreiben. Mich treiben lassen und einfach einmal nichts tun zu müssen……

Und so ändert ich mein Passwort wieder in:
„überfluss@zeit+geld“ 

Und was soll ich sagen? Es klappte! Ich konnte urplötzlich für volle vier Wochen eine Auszeit nehmen und mich einfach einmal treiben lassen. Es hat geklappt!! Juhuuuuuuu 🙂

Veränderte das „Passwort Spiel“ wirklich mein Leben?
Aus meiner Sicht eindeutig JA!

Ich habe es zu Anfangs als ein Experiment angesehen, als ein Spiel. Doch die Ergebnisse verblüffen mich noch immer!
Im letzten Jahr habe ich ziemlich oft mein persönliches Passwort geändert und die Ergebnisse waren umwerfend.

Diese Methode ist ein Spiel mit sich selbst und sie passt hervorragend in unser Unterbewusstsein. Denn unser Unterbewusstsein LIEBT solche Spiele!!
Ich gebe eigentlich nur einen Auftrag und lasse die Erfüllung von anderen Ebenen ausführen….so einfach und so wirkungsvoll!

Wie die Bestellung beim Universum…lach.

Ich freue mich diese Erfahrung hier mit dir zu teilen, denn vielleicht hast auch DU Lust bekommen dein Lebens-Passwort zu überarbeiten, damit ein bisschen herum zu spielen und es zu verändern?

Sei kreativ! Überlege dir, was du möchtest und dann ändere dein PASSWORT  🙂
Aber bitte, wenn du es für deinen PC oder andere Sicherheiten nutzt, dann mache es komplizierter als ich. ….. vielleicht glueck4me@9 …. oder ähnliches.
Sicherheit geht vor. Leider!

 

Viel, viel Freude und ich hoffe ich konnte deinen inneren Ideensprudler und Kreativitätsmanager ein bisschen was zum futtern geben. Wenn Du hierzu eine Idee oder Anregung hast, dann freue ich mich sehr über Deinen Kommentar….

ERFÜLLUNG ist lebbar. Auch für DICH 🙂
Ein Leben WIRKLICH zu leben bedeutet für mich Grenzen zu sprengen. Aus der dicken Nebelsuppe meines Egos hinauszutreten …. und die grenzenlose WAHRHEIT DAHINTER zu erleben. Im Nebel ist man blind und taub, doch DAHINTER öffnet sich ALLES!

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Du bist VIEL MEHR als du glaubst!

Du bist VIEL MEHR als du glaubst!

Spiele das Spiel des Lebens – aber spiele es RICHTIG!!!!!

Was bedeutet das wohl? DU BIST VIELE?

Lass dich überraschen!

Ich habe heute große Lust, dir mal eine „energetische Sichtweise“ zu zeigen. Ich habe große Lust, dir mal BEWUSST zu machen, was da so alles WIRKLICH  IN DIR steckt!

Hier in diesem Artikel geht es um folgendes:

Wer bist DU – aus der „Adlerperspektive“ – wenn man dich als GANZES sieht?
Wer bist DU aus deiner eigenen Sicht und wie kannst DU dein Leben BEWUSST gestalten, so wie DU es willst.  

Na, dann lass uns mal beginnen….

DU BIST VIELE!

Um dich mit dem Spiel deines Lebens – dem Spiel DEINER SELBST und seinen Spielregeln vertraut zu machen, muss ich aber erstmal deine bisherige Sichtweise etwas ändern.

Deinen Blickwinkel verändern und dir die menschlichen Scheuklappen abnehmen.

Du möchtest Kapitän deines eigenen Lebens werden? Dein Leben in die Richtung lenken, in die DU WILLST …. und nicht mehr in die, in die die Umstände dich schubsen?
Selbst bestimmen, was sich in deinem Leben ereignet und was nicht?
Lernen, wie dieses Lebensspiel denn nun eigentlich funktioniert? 

DANN VERGISS ERST MAL GANZ SCHNELL ALLES, WAS DU BISHER GLAUBST ÜBER DICH ZU WISSEN!!!!!!

Du bist nicht nur du, so wie du dich als Mensch erlebst und siehst.

Du bist um so vieles mehr!

So viel mehr, als dir bisher bewusst ist. Du bist auch viel mehr, als all das was DU für möglich hältst!

Lasse dir einmal zeigen, was du bist, wenn man dich aus der Adlerperspektive betrachtet:

Du bestehst aus unzähligen Anteilen reinsten Bewusstseinsformen, die alle gemeinsam dein ICH ausmachen – so wie DU DICH kennst. So zum Beispiel bestehst du aus deinem Zellbewusstsein, deinem Körperbewusstsein, deinem mentalen Bewusstsein, deinem emotionalem Bewusstsein, deinem Egobewusstsein, deinem Seelenbewusstsein, deinem Opferbewusstsein, deinem Verstandesbewusstsein, deinem Unterbewusstsein, deinem Ahnenbewusstsein, deinem kindlichen Bewusstsein, deinem Schöpferbewusstsein …. und unzähligen Bewusstseinsformen mehr.

Jedes Organ besitzt sein eigenes Bewusstsein, jede Krankheitsinformation, jedes einzelne GEFÜHL …. und jeder Gedanke.

Doch das lässt sich alles noch TOPPEN: 

Um den Denker in dir jetzt mal komplett zu verwirren, existierst DU auch nicht nur in dieser, deiner jetzt erlebten Realität, sondern du existierst mit all deinen Bewusstseinsformen auf unzähligen Realitätsebenen gleichzeitig.

Das bedeutet, es gibt dich nicht nur hier, wo du gerade diesen Artikel liest, sondern es gibt dich auch noch auf vielen anderen Ebenen – und das auch noch gleichzeitig!

JETZT IN DIESEM MOMENT!

Ich weiß, das ist für unseren Verstand sehr schwer vorstellbar, und doch ist es wahr.  

Wenn ich mit dir JETZT in eines deiner früheren Leben eintauchen würde, dann würdest du dich vielleicht im Mittelalter wiederfinden, oder für den Pharao beim Pyramidenbau arbeiten. Du könntest die dortigen Gerüche wahrnehmen, Worte hören und Gefühle fühlen. Du würdest es JETZT erleben … obwohl dein Körper im Jahr 2019 in Deutschland auf einer Couch liegt. 

Wenn ich JETZT mit dir auf einige deiner seelischen Ebenen reisen würde, könntest du dich als SEELE wahrnehmen und eine vollkommen andere Sichtweise erfahren. Dir wäre total egal, ob dein Körper auf einer Couch liegt, denn deine Aufmerksamkeit richtet sich auf ganz andere Bereiche. Du würdest fühlen, wie du dich als Seele fühlst, würdest kreieren und dich ausdehnen, verbinden und erschaffen…. und all das JETZT!

All das (und das waren jetzt nur winzige Beispiele) gehört zu dir, obwohl du es nicht wahrnimmst. All das dient deinem Bewusstsein dazu, sich in allen nur erdenklichen Arten auszudrücken, zu erfahren und in diesen Ebenen zu spielen. Schöpferisch tätig zu sein und sich ständig neu zu kreieren. Entscheidungen zu treffen und ihre Auswirkungen zu erfahren und sich durch sie ständig neu zu erweitern.

Das ist SCHÖPFEN!

Das ist das, wozu wir SIND was wir sind.

WIR SIND ERSCHAFFER, KREIERER… KÜNSTLER … kreative Schöpfer unserer  EIGENEN IDEEN …. GEDANKEN ERBAUER.

WIR SIND REALITÄTEN ERSCHAFFER!

 All diese Realitätsebenen zu erfassen oder gar begreifen zu wollen, ist für unseren Verstand nicht möglich (noch nicht). Es überfordert deinen Verstand und die einzige Möglichkeit dein WAHRES ICH auch nur ansatzweise zu erfassen geht nur, wenn du einfach aufhörst, dein „höheres Ich“ verstehen zu wollen! Das funktioniert  nur über die Meditation, energetisches Arbeiten oder Hypnose. Es ist für uns nur erfahrbar, wenn wir eine Möglichkeit finden, den Verstand zu umgehen.

Doch eines steht auf jeden Fall fest:

Das was Du von Dir glaubst zu Sein ist ein einziger Wassertropfen im Ozean deiner grenzenlosen Möglichkeiten!

Wow, das klingt alles so unglaublich, so frei und voller Wunder. Doch warum haben wir Menschen denn dazu keinen Zugang? Warum fühlen wir uns so getrennt von all dem, wenn es doch ein Teil von uns ist und zu uns gehört?

WER BIN ICH DENN ALS MENSCH?

Warum habe ich auf all das keinen Zugriff?

Na, die Antwort darauf ist ganz einfach: Wir sind MENSCHEN und haben einen DENKER!

Dieser DENKER hält nur das für möglich, was er kennt und einordnen kann. Alles andere existiert für ihn nicht und er blendet es erfolgreich aus!

Das ist sein Job!

Es ist sein Job, uns vor dieser schier grenzenlosen Informationsfluten zu schützen, uns abzuschotten, damit wir uns auf ein paar Dinge konzentrieren können, die für uns wichtig sind.

Wir könnten unmöglich Autofahren, wenn wir zeitgleich in Ägypten Pyramiden bauen, oder?

Wir könnten nicht im Büro unserer Arbeit nachgehen, wenn wir zeitgleich unsere Seele wären, der diese menschlichen “Dinge” ziemlich gleichgültig sind.
Wir könnten auch unsere Kinder nicht rechtzeitig vom Kindergarten abholen, da wir kein Gefühl für Zeit und Raum hätten. Es ist also sehr sinnvoll, dass unser DENKER uns von all dem trennt.

Dieser Denker lenkt unser Aufmerksamkeit komplett auf UNS und darauf, was wir JETZT hier im Moment mit unseren Sinnen wahrnehmen. Den Stuhl auf dem wir sitzen, unseren Körper, all die Gedanken die wir uns gerade machen und unsere Gefühle.

Er sorgt dafür, dass wir uns hier in unserer Realität BEWUSST wahrnehmen können und zurechtfinden. Je mehr wir uns in unserem Leben weiter entwickeln, je mehr Erfahrungen wir machen, um so weiter wird sein Radius und um so mehr lässt er auch zu.

Wenn man also jahrelang Meditation betreibt und dabei wundervolle, grenzenlose Erfahrungen macht, ist es für unseren Denker “normal” geworden und es gehört zu seiner Realität. Wenn man einige Rückführungen erlebt hat, nimmt er auch diese Erfahrungen in seinen Wissensspeicher auf und erlaubt auch hier diese neue Realität.

ER hat sie kennen gelernt!

ER kann sie einordnen!

Das bedeutet, dass er sich automatisch mit jeder Erfahrung weiter entwickelt und sich immer mehr diesen ganzen WUNDERN öffnen kann, die in uns schlummern.

Wie kannst DU dein Leben BEWUSST gestalten, so wie DU es willst?

Zuerst einmal ist es wichtig, dich auf das zu besinnen, was du im Moment wahrnehmen kannst. Deine Gedanken, Gefühle, Wünsche und aber auch deine Ängste, Überzeugungen und Verhaltensmuster.

Wie tickst du jetzt…. als Mensch?

Wo möchtest du hin und wie würdest du gerne ticken, wenn du zaubern könntest?

Weißt du, wir können unsere Wünsche nur dann Realität werden lassen, wenn unser Unterbewusstsein mit uns an einem Strang zieht. Solange in dir unbewusste Muster existieren, die GEGEN deine Ziele arbeiten, wird die Sache ziemlich zäh! Das blöde ist nämlich, dass diese unbewussten Muster IMMER stärker sind als das was wir mit unserem Verstand wollen.

Das Unbewusste siegt immer! Deshalb ist es unumgänglich (wenn du es dir leicht machen möchtest), dass du dir deine Glaubensmuster und Überzeugungen einmal vornimmst.

 

Ich gebe dir ein schönes Beispiel:

 

Das liebe Thema Geld.

Es gibt Menschen, denen scheint alles zuzufließen. In Hülle und Fülle. Sie bekommen ganz selbstverständlich eine Beförderung, gewinnen bei einer Lotterie oder fahren drei mal im Jahr mit Sack und Pack in die tollsten Urlaube.

Sie scheinen überhaupt kein Problem damit zu haben, sich jedes Jahr ein schickes neues Auto zu kaufen und sind irgendwie total zufrieden mit sich und der Welt.

Und dann gibt es Diejenigen, bei denen der Monat immer viel zu lange ist, für das Bankkonto. Irgendwie reicht es nie so richtig, und kaum ist eine Hürde gemeistert, geht die Waschmaschine kaputt. Sie können machen was sie wollen, es fühlt sich an, als hätte der Eimer mit dem Geld 1000 Löcher. An Urlaub ist erst mal überhaupt nicht zu denken.

Was ist der Unterschied?

Ich kann es dir sagen: Die Einstellung! Der Blickwinkel!

Frag doch einmal so einen „Glückspilz“ wie er zum Thema Geld steht und du wirst Antworten wie diese erhalten: „Ach Geld… Geld kommt ganz von selbst. Egal was ich brauche, das habe ich dann, wenn ich es brauche. Irgendwie kommt immer mehr herein, als ich ausgeben kann…. Um Geld mache ich mir keine Sorgen. Das ist kein Thema für mich“

Wenn du nun den Anderen fragst, könntest du Antworten wie diese erhalten: „Geld? Ach hör mir nur mit Geld auf. Es reicht bei mir NIE! Egal was ich zur Seite lege, irgendwas geht immer kaputt und dann ist das schön Ersparte wieder weg. Geld war schon immer mein Thema und das wird es wohl auch immer bleiben.“

Merkst du den Unterschied?

Das TOLLE ist nun, dass du das verändern kannst! Sobald es dir BEWUSST ist, kannst du es verändern und das ist noch nicht mal schwer!!

Du bist so viele!!!!!!

IN DIR STECKT SO VIEL MEHR ALS DU GLAUBST!

In dir stecken unfassbar viele Gefühle (innere Kinder) und auch Egoanteile.
Du besitzt wundervolle Wesensanteile, innere Wächter und innere Helfer….. du hast Verbindungen in die herrlichsten Ebenen hinein aber auch in Angst und Sorge. Du hast Zugang zur Matrix und …. ach es ist grenzenlos!

Solange wir uns aber von unserem Denker behindern lassen, die Sicht buchstäblich vernebeln lassen, solange werden wir all das in uns kaum finden können.

Der goldene Schlüssel ist wunderbar an dem Beispiel mit dem Geld erkennbar. Mache dir deine Überzeugungen bewusst und verändere sie in genau die Richtung, in dir DU gerne möchtest.

Wohin auch immer!

Das geht nicht von heute auf morgen, aber es geht. Und es geht viel schneller, als du es dir denken kannst. Nimm dein Unterbewusstsein mit und damit meine ich DEINE ÜBERZEUGUNGEN!

Wandle sie und dein Leben wandelt sich!

Ich habe es erlebt, unzählige Menschen da draußen haben es erlebt und DU KANNST DAS AUCH!

TIPP: Suche dir Menschen, die schon da sind, wo du hin möchtest! Suche ihren Blueprint!

 Ein Blueprint ist eine Vorlage so wie bei “Malen nach Zahlen”.

Dabei beobachtest du eine Person, die schon da ist, wo du gerne hin möchtest und stellst dir folgende Fragen:

Wie denkt dieser Mensch?
Wie geht er mit den Herausforderungen seines Lebens um?
Wie reagiert er bei bestimmten Situationen?
Welche Sichtweise auf das Leben hat er?
Was tut er oder sie den ganzen Tag?
Wie erreicht diese Person ihre Ziele?
Was bedeutet für ihn Glück?

Studiere diesen Menschen und fühle, welche seiner Qualitäten du auch gerne in dir wachrufen möchtest. Erlaube dir seine Frequenz erreichen zu wollen. (Dabei ist es egal, ob du dir den Dalai Lama, Albert Einstein oder die nette Nachbarin aussuchst…. es geht hier nur um Frequenzen und das Gesetz der Resonanz).

Sobald du ERLEBST, dass sich etwas ändert in deinem Leben, erkennt dein Denker in dir das auch und unterstützt dich dabei!

Wenn dich dieses Thema interessiert …. und das scheint es ja, sonst hättest du diesen langen Artikel nicht bis hierher gelesen, dann kann ich dir mein Buch „Erfüllung ist möglich“ empfehlen. Hierin wird all das und noch viel umfassender und  genauer erklärt und deinem Denker werden sehr viele Hilfen angeboten um sich zu öffnen.

Es wird dein Ego genau so mit einbezogen, wie das richtige Ziele setzen.

Lebe authentisch! Lebe WIRKLICH und nutze deine Möglichkeiten! Alles andere ist viel zu schade und reine Zeitverschwendung!

Fühle dich umarmt und sei heute ganz besonders lieb zu dir!!! Du hast es mehr als verdient!!!

 

Ein Leben WIRKLICH zu leben bedeutet für mich Grenzen zu sprengen. Aus der dicken Nebelsuppe meines Egos hinauszutreten …. und die grenzenlose WAHRHEIT DAHINTER zu erleben. Im Nebel ist man blind und taub, doch DAHINTER öffnet sich ALLES!

Lasse Dich weiter inspirieren….

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