Meine Frage an meinen Lehrer war: „Wer bin ich denn nun wirklich? Bin ich das, was ich hier in meinem Leben erfahre, oder bin ich grenzenlos und frei? Du erzählst mir von Wundern und unendlichen Möglichkeiten, doch meine Realität ist eine andere. Was von all dem ist Realität und was von all dem ist Illusion?“
Ich glaubte tagein, tagaus etwas tun zu müssen, um geliebt zu werden oder anerkannt zu sein. Ich verbog und verriet mich selbst, nur um das Gefühl zu erhalten, dazu zu gehören. Ich verausgabte mich in einer Leistungsgesellschaft, überschritt meine eigenen Grenzen, nur um das Gefühl zu erlangen, wertvoll zu sein. Ich versuchte alles in mir und um mich herum zu kontrollieren, nur um mich sicher zu fühlen. Du auch?
Würden wir uns auch genau so verhalten, wenn wir uns bedingungslos geliebt fühlen würden? Wenn uns voll und ganz bewusst wäre, dass wir ein wertvoller Teil all dessen sind, was existiert?
Würden wir mit uns selbst so hart ins Gericht gehen, wenn wir wüssten, welch wunderschönes, feinschwingende Wesen wir in Wahrheit sind? Wenn wir wüssten, dass wir permanent und immer mit allem verbunden sind?
Der Pfad der ERFÜLLUNG bisher:
Schritt 1: Hier haben wir uns selbst eine Liebeserklärung gemacht und haben den Blickwinkel auf das gerichtet haben, was bereits in unserem Leben und besonders auch in uns vorhanden ist.
Schritt 2: Ein lautes „JA“ haben wir dem Leben zugerufen und haben es als das angenommen, was es ist – unsere WAHL!
Schritt 3: Ließ uns erkennen, dass es nichts gibt, was wir hier erreichen müssen.
Schritt 4: Ließ uns ansehen, wer und steuert und welchen Einflüssen wir unterworfen sind.
Schritt 5 nun wird uns in die Bereiche deiner Realität führen und darüber hinaus.
Schritt 5 auf dem Erfüllungspfad:
Was ist in deiner Realität real für dich?
Wir alle sind Schlafwandler im goldenen Gewand.
Wir wandeln wie im Tiefschlaf durch unser Leben, weil wir alles vergessen haben, was uns ausmacht. Wir haben vergessen, was wir uns für dieses Leben vorgenommen haben, welche Erfahrungen wir machen möchten und was wir dafür brauchen. Wir haben auch vergessen, dass uns dafür alles, ja wirklich alles zur Verfügung steht.
Aber das hat einen großen Sinn! Da du nämlich hier bist, um Erfahrungen zu machen wäre es sehr kontraproduktiv, wenn du von Anfang an wüsstest, dass du einen Zauberstab besitzt, mit dem du in jedem Moment alles in deinem Leben verändern könntest.
Da du natürlich schlau bist, würdest du sobald es schwierig oder unangenehm wird mit deinem Zauberstab wedeln, ein paar Formeln murmeln und dein Leben wieder so umformen, wie es dir gefällt.
Du würdest Armut nie kennen lernen, da du ja wüsstest, wie schnell du dein Bankkonto wieder füllen könntest.
Trauer, Angst oder Einsamkeit würdest du wohl kaum erfahren, denn das sind keine angenehmen Gefühle.
Du würdest sehr schnell alles ändern um deinen Zustand zu verbessern. Stimmt’s?
Es gibt also einen guten Grund, warum du all das vergessen hast, was dir zur Verfügung steht, oder warum du nicht alles bekommst, was du dir wünschst.
Nun gibt es hier sehr viele Lehrer, die dir davon berichten, dass du es selbst bist, der mit seinen Gedanken und Vorstellungen seine Realität erschafft.
Quantenwissenschaftler, Mystiker oder Menschen wie ich erzählen dir davon, wie machtvoll und außergewöhnlich du bist. Sie versuchen dir Methoden an die Hand zu geben, mit denen du genau dieses Wunder in dir erkennen kannst und wollen dir helfen, aus deinem Tiefschlaf aufzuwachen.
Jeder von ihnen zeigt dir ganz unterschiedliche Facetten deines Zauberstabs. (z.B. Dr. Joe Dispenza „Ein neues Ich“). Doch glaube mir, all diese Erkenntnisse brauchen Zeit. Du brauchst Zeit.
Warum ist das so? Das hat etwas mit unserer Realität zu tun. Oder besser gesagt, mit dem was wir für real halten.
Während meiner Nahtoderfahrung wurde mir zwar gezeigt wer ich wirklich war, aber die Sache mit unserer menschlichen Realität hatte ich nicht ganz verstanden.
Meine Frage war: „Wer bin ich denn nun wirklich? Bin ich das, was ist hier in meinem Körper erfahre, oder bin ich grenzenlos und frei? Du erzählst mir von Wundern und unendlichen Möglichkeiten, doch meine Realität ist eine andere. Was von all dem ist Realität und was von all dem ist Illusion?“
Die Antwort:
„All das entspricht gleichermaßen deiner Realität. Das, was du als Realität erlebst, hängt einzig und allein von deinem eigenen Blickwinkel und deiner eigenen Erfahrung ab, die du im jeweiligen Moment erlebst. Das was du für eine Realität hältst, ist keine Realität. Du definierst Realität als etwas Statisches, Greifbares und Festes. Doch das ist sie nicht. Nichts ist in Wirklichkeit statisch, greifbar und fest, denn alles ist ständiger Wandlung unterworfen. Es gibt auch nicht nur eine Realität, denn das was jeder Mensch für real hält, bestimmt er selbst durch seine eigene Betrachtungsweise. Realität ist also nur ein Ausdruck dafür, wie du die Dinge siehst. Was die Illusion betrifft, so ist sie alles, was du im Moment noch für wahr hältst.“
„Das Leben ist ein kreativer Spiegel
unserer eigenen Sichtweise!
Verändern wir sie, passt sich das Leben an.“
Jeder von uns lebt in seiner eigenen Realität
Jeder von uns lebt nicht nur in seiner eigenen Realität, sondern lebt auch seine eigene Wahrheit. Für einen Fundamentalisten sind ganz andere Dinge „Realität“ als für dich. Ein Schulmediziner sieht die Realität anders als ein Heilpraktiker und das, was für mich heute als Realität gilt, hätte ich vor zehn Jahren niemals zu hoffen gewagt. Das, was du also heute für dich als real, statisch und fest empfindest, kann schon morgen nicht mehr deiner Wirklichkeit entsprechen, weil du etwas Wichtiges erkannt hast.
Eine Angst oder ein Mangelgefühl mag noch heute dein Leben beeinflussen, weil du glaubst, dass es deiner Realität entspricht. Löst du allerdings diese Angst in dir auf, fällt ihr Einfluss weg und du erlebst dein Leben auf eine vollkommen neue Weise. Schaust du dann nach ein paar Wochen zurück musst du vielleicht lachen, weil du erkennst welche Illusion deine Angst war, obwohl sie sich so real angefühlt hatte.
Es gibt unendlich viele Realitäten
Doch in Wahrheit gibt es KEINE!
Bekommst du schon ein Gefühl dafür, warum ich dir davon erzähle?
Ist dir bewusst, wir alle Schlafwandler sind?
Ja, wir alle. Auch ich. Als ich nach meinem Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause kam, war ich sehr durcheinander. Ich wusste jetzt zwar um all diese Zusammenhänge, mir wurde gezeigt, wer ich wirklich bin und was im Leben wichtig ist, doch ich hatte keinen blassen Schimmer davon, wie ich das jetzt umsetzen soll. Meine Realität war immer noch eine andere, obwohl ich jetzt alles erfahren hatte. Ich stand vor der Wahl, ob ich mein Leben nach den alten Mustern weiterleben wollte oder ob ich endlich aus meinem Tiefschlaf aufwache.
Ich musste mich meinen Ängsten stellen, musste den Mut aufbringen mein Leben radikal zu verändern und musste vor allem die Verantwortung für mein Glück endlich übernehmen. Mein geistiger Lehrer der mich in meiner Nahtoderfahrung geführt hatte, war zwar auch danach permanent anwesend, doch er nahm mir nicht eine einzige Entscheidung ab. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich ihn darum bat mir doch zu sagen, was ich tun soll.
Er tat es nicht.
Was er allerdings tat war, dass er mir Eingebungen schickte, Menschen die mich in meinem Wandel unterstützen konnten oder Situationen die gut für mich waren. Jedoch lag es immer an mir den nötigen Schritt zu gehen und die Chance die darin lag zu ergreifen. Hierzu musste ich unzählige Male über meine größten Schatten springen.
Warum hat er mir nichts abgenommen?
Die Antwort ist ganz klar. Er sorgte dadurch dafür, dass ich endlich erwachsen wurde. Jede Angst die ich durchbrach ließ mich erkennen, jede Hürde die ich nahm ließ mich wachsen. Ich wachte Schritt für Schritt aus meinem Tiefschlaf auf und nahm mir dabei genau die Zeit, die ich brauchte. Selbst heute schüttle ich noch manchmal lachend den Kopf, wenn ich erkenne, dass ich immer noch an der einen oder anderen Stelle schlafe.
Dein Leben, so wie DU es erlebst, ist geprägt von deinen eigenen Überzeugungen, Vorstellungen, Gefühlen und Erfahrungen. Sie alle haben ihren Sinn. Sie alle bestimmen deine Realität.
Du kannst dich mit niemand anderem vergleichen, denn wir alle gehen unseren eigenen Weg.
Wir alle haben unterschiedlichste Themen im Gepäck und unterschiedliche Ziele. Wir haben unterschiedliche Schwerpunkte und jeder von uns hat seinen eigenen Rhythmus. Auch hat NIEMAND anderer hat das Recht, dir etwas abzunehmen oder dir zu sagen, wohin du gehen sollst. Niemand anderer kennt dein Ziel, deine Hindernisse und dein Tempo.
Jede Entscheidung die du triffst, jede Erfahrung die du machst und jede Hürde die du meisterst lässt dich wachsen. Mit jedem Schritt wirst du erwachsener, wacher und erfüllst damit deine Aufgabe. Niemand kann dir etwas abnehmen und auch du kannst niemandem etwas abnehmen. Das ist nicht möglich, denn wir sind hier um unsere Hürden selbst zu meistern. Würde dir jemand etwas abnehmen, müsstest du garantiert diese Schulklasse wiederholen. Und das wäre unnötig.
Finde DEINEN Rhythmus!
Du alleine kennst deine Ängste, deine Themen und auch dein Ziel. Solange du dich mit anderen vergleichst, die auch auf dem Weg sind, setzt du dich unnötig unter Druck. Du kannst dich nicht vergleichen, denn sie alle sind ganz anders als du. Sie haben oder hatten ganz andere Herausforderungen zu meistern, haben andere Veranlagungen, einen anderen Seelenplan und einen anderen Rhythmus. Manche Menschen brauchen viele Jahre für ein einziges Thema und lösen dafür andere Herausforderungen fast im vorbeigehen.
Du bist einzigartig! Du bist du und niemand sonst. Fühle deinen Rhythmus!
Freue dich auf dich selbst und deinen ganz eigenen Weg, für den ich hier ein paar sehr entlastende Fakten mit dir teilen möchte:
Du kannst (brauchst) dich mit niemandem zu vergleichen
Niemand hat das Recht dir zu sagen, was du tun sollst
Niemand darf dir etwas wegnehmen (!!)
Du bestimmst deine Richtung und dein Tempo!
Mein Fazit und deine Aufgabe für dich
Schritt 1 besteht also darin, dass Du dich einmal hinterfragst, mit wem du dich vergleichst. An wem misst du dich?
Es liegt in unserer Natur, uns zu vergleichen. Es ist so natürlich für uns, dass es uns nicht bewusst ist. Wenn du also auf Menschen schaust wie mich, oder andere die du vielleicht als „weiter“, „schlauer“ oder „besser“ siehst, wirst du dich immer klein fühlen. Doch das bist du nicht. Sie alle wären niemals da wo sie heute sind, wenn sie deine Herausforderungen und deinen Rhythmus hätten. Sie alle sind ihren eigenen Weg gegangen und du gehst den deinen.
Sind diese Menschen für dich Vorbilder oder Leitfiguren, die dir auf deinem Weg helfen oder vergleichst du dich mit ihnen? Das ist eine sehr interessante Frage und gar nicht so leicht herauszufinden. Stelle dir einmal diese Frage und lasse sie wirken. Es kann sehr interessant sein, was da als Antwort kommt.
Stelle dir bitte folgende Fragen:
An wem misst du deinen Wert?
Wir alle haben einen anderen Rhythmus und andere Schwerpunkte. Für den einen ist es überaus wichtig die Zusammenhänge eines Themas vollkommen zu verstehen und für den anderen spielt das überhaupt keine Rolle. Der eine hat große Schwierigkeiten damit sich seinen Emotionen zu stellen und der andere hat ewig an seinen Glaubens- mustern zu knabbern. Der eine geht den radikalen Weg, der andere den gemütlichen. Der eine wird durch Krankheit oder andere Umstände dazu gezwungen etwas zu verändern, der andere spürt in sich den Ruf seiner Seele.
Stelle dir bitte folgende Fragen:
Was fällt mir leichter und wofür brauche ich lieber mehr Zeit?
Auch das sind für dich wichtige Fragen, denn sie verraten dir etwas über DEINE Bedürfnisse und auch deine Schwerpunkte. Stelle dir auch hier einfach einmal diese Frage „Was ist mein Rhythmus“ und sei gespannt, was als Antwort in dir aufsteigt. 🙂
Schritt 3: Niemand hat das Recht, dir etwas abzunehmen oder deine Verantwortung zu tragen.
Das wird wohl der schwierigste Part werden. Solange wir uns klein und hilflos fühlen, (oft ohne es zu merken) rufen wir gerne nach oben „Herr, nimm mir das doch einmal bitte ab“, „Hallo, Engel xy, löst mir doch mal dieses Problem“, oder wir stehen anklagend vor einer anderen Person und behaupten: “Wenn du dieses oder jenes tun würdest, dann….“. Oftmals benutzen wir auch äußere Gründe um uns nicht bewegen zu müssen. Wir sprechen davon, dass wir diese oder jene Veränderung nicht machen können, weil…. (und dann folgen ganz viele Gründe).
Niemand hat das Recht, dir etwas abzunehmen oder deine Verantwortung zu tragen.
Lasse diesen Satz einmal auf dich wirken. Und dann stelle dir die Frage, ob du weiterhin In dieser unbewussten Kinderrolle bleiben möchtest, in der du davon ausgehst, dass du die Dinge nicht alleine lösen kannst? Oder möchtest du jetzt erwachsen werden und die Verantwortung für dein Leben selbst übernehmen?
Stelle dir bitte folgende Fragen:
Wo und bei wem nehme ich anderen Menschen etwas ab (oder versuche es)?
Auch das sind für dich wichtige Fragen, denn sie verraten dir, wem du die Verantwortung überträgst und auch für wen du dich verantwortlich fühlst. Stelle dir auch hier einfach einmal diese Fragen und finde heraus, wo und bei wem es hängt.
Bitte bedenke dabei:
Bedingungslose Liebe kennt keine Verantwortung. Sie erkennt alles an, wie es ist. Egal wie es ist.
Schritt 4: Teile deine Erkenntnisse. Es bringt unfassbar viel, wenn du etwas aussprichst und/oder aufschreibst. Dadurch bringst du es ins AUSSEN und somit in Bewegung. Du verleihst ihm somit KRAFT und AUSDRUCK!
DU BIST UNFASSBAR MACHTVOLL! Vergiss das niemals
Ich freue mich unglaublich auf regen Austausch 🙂 Ich bin mir absolut sicher, das wird ein interessanter Schritt auf dem Pfad der Erfüllung.
Ich liebe dich! Liebst du dich auch?
Hier geht es mit Schritt 6 weiter: Erfüllungspfad Schritt 6
Realität ist für jeden anders
Es gibt unendlich viele Realitäten
Doch in Wahrheit gibt es KEINE!
Meine Realität war immer noch eine andere, obwohl ich jetzt alles erfahren hatte.
Gibt es nun eine Realität oder nicht….
Liebe Anke, du sagst, niemand hat das Recht, mir etwas abzunehmen oder meine Verantwortung zu tragen. Vielleicht begreife ich das Problem noch nicht ganz? Was ist die Hilfe dabei? Es kann sein, das ich für längere Zeit Hilfe annehmen muß oder ich für längere Zeit jemandem helfe, egal was die Gründe auch immer sein mögen.
Kann ich dabei davon ausgehen, das man sich damit klein macht oder dem anderen seine Stärke entzieht?
Wie ist deine Sicht dazu? Sehe ich etwas verkehrt oder ist Hilfe ein anderes Thema?
Danke für deine Anregungen, die wertvoll sind für mich und ich noch still bin, weil ich noch keine konkrete Meinung gebildet habe.
Ich liebe dich. Ich liebe mich.
Angelika
Das würde ich auch gerne erfahren. Ist es denn nicht normal für seine Kinder die Verantwortung zu übernehmen? zb.
Oder einer Freundin zu helfen und ihr in schlechten Zeiten etwas Verantwortung zu entnehmen für gewisse Dinge?
Liebe Tanja, es ist sogar deine Aufgabe, für deine Kinder Verantwortung zu übernehmen, aber auch zu erkennen, ab wann du ihnen Verantwortung übertragen kannst, damit sie in ihr eigenständiges Leben wachsen können. Und du kannst auch einer Freundin helfen, sie unterstützen. Aber du kannst ihr letztlich ihre eigene Verantwortung für eine Situation nicht abnehmen, die sich immer wieder zeigen wird, vlt auch in anderer Form, bis sie diese selbst gelöst hat. Das ist Wachstum und unterliegt dem freien Willen jedes einzelnen.
Liebe Anke!
Ich bin so dankbar dass ich sie kennenlernen durfte. Ich hatte eine schlechte Phase und genauso gelebt wie sie es beschreiben. Für Andere! Doch seit ich lese wie Veränderung vor sich geht beginnt sich mein Leben zu verbessern. Schritt für Schritt.
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen und freu mich jeden Tag auf diese Schritte.
Herzlichst
Irmgard
Das ist total toll! Ich danke Dir, liebe Anke für diese neuen, ENTSPANNENDEN, Sichtweisen. Ganz, ganz groß! Danke! 😘
Liebe Anke
Ich fühle mich sehr, sehr beschenkt durch deine Bewusstseins-Challenge. Ich entdeckte sie genau im richtigen Moment!
Zuerst legte ich bei Schritt 2 das Skript weg mit einem lauten Nein!!! Und jetzt muss ich lachen und bin dankbar für die „eklige“ Person, die mir das Leben schickte. Durch deine Aufgabenstellungen wurde mir gleichzeitig die Möglichkeit geboten, mein Leben neu zu betrachten und zu verändern. Ich muss so schmunzeln, obwohl ich damals innerlich kochte. Mit jeder Woche wird mir mehr bewusst, ich bin mehr im Beobachterstatus und nehme staunend wahr, wie ich denke und wie leicht und spannend es wird, wenn ich der leisen Stimme des Herzens folge. Ich bin zutiefst berührt und dankbar!
Von Herzen Renata
Hier auch nochmal DANKE!!!
Durch u.a. deine Worte wieder ein Stück Ballast abwerfen dürfen….welch ein Geschenk!! Schicke dir Liebe und Kraft für deine wertvolle Arbeit. Umarmung! <3
Hallo Anke, ja, Dein Buch hat mich wirklich sehr beeindruckt. Weißt Du, vieles von dem was Du schreibst mag auf eine Vielzahl von Menschen zutreffen. Ich für meinen Teil hab nicht das Gefühl an alten Glaubensmustern zu hängen. Diese hab ich schon lange über Bord geworfen. Ich hab auch nicht das Gefühl etwas zu tun um anderen zu gefallen. Mir ist es seit langem egal was andere denken oder erwarten, denn deren Meinungen bringen mich ja eh nicht weiter. Trotzdem wünsche ich mir schon noch deutliche Veränderungen welche mein Bewusstsein betreffen.
Ich sage sehr wohl JA zum Leben denn ich betrachte es als Geschenk, auch sage ich ja zu meinem Körper und spreche auch mit diesem. Ich bin sehr dankbar dafür dass mich meine Augen so wundervolle Dinge sehen lassen, meine Ohren mich so schöne Dinge hören lassen, meine Arme und Hände die mich alles greifen und spüren lassen usw. ich bin dankbar leben zu dürfen auf dieser wunderschönen Welt.
Ich war lange auf der Suche bis mir klargeworden ist, dass suchen nix bringt und ich doch eher auf Empfang schalten muss. Möglicherweise bin ich zu ungeduldig, da ich weiß (also nicht glauben) dass es so viel mehr wahrzunehmen gibt. Ich spreche hier zum einen meine geistigen Begleiter an von denen ich WEISs dass sie da sind, sich mir auch zeigen aber ich checks irgendwie nicht so recht. Zum anderen das wahrnehmen, erkennen der Energien die um mich herum sind. Wie gesagt, ich fühle mich nicht beeinträchtigt durch unterbewusste Glaubenssätze, Regelwerke, Erwartungen Anderer aber ich bin weit davon entfernt da zu sein wohin ich mit meiner Wahrnehmung, Schwingung kommen möchte. Hast Du dazu einen Rat für mich.
Herzlichen Dank dass Du so vielen Menschen hilfst, es gibt so unglaublich viele die genau diese Hilfe brauchen.
Alles Liebe für Dich
Alexander
Sich nicht mehr vergleichen zu müssen ist ungemein befreiend. Danke für diese Erkenntnis und überhaupt für die ganze Bewusstseinschallenge! Was für ein wundervolles Geschenk! Meine Realität ändert sich damit jede Woche ein Stückchen 🙂