Schritt 6 stand eigentlich unter einem ganz anderen Thema. Ich wollte dir vom „Tod und dem Leben“ erzählen. Ich wollte (äh … der Denker in mir wollte) dir helfen deinen Blickwinkel auf das, was wir unter „Tod“ verstehen zu ändern,…. doch es kam anders!
Der halbe Text war schon fertig, aber es fühlte sich für mich immer schwerer an weiter zu schreiben. Nicht, weil das Thema so schwer ist, sondern weil …. (hm, … ich weiß es nicht und muss es auch nicht wissen!)
Was ich allerdings weiß ist, wenn sich etwas schwer anfühlt, stammt es nicht aus meinem Wahren Wesen sondern aus meinem Verstand. Denn alles was aus meinem Wahren Wesen zu mir fließt fühlt sich leicht an…. fließend… und es hebt mich an.
Was habe ich also gemacht? Ich habe den Text auf eine der nächsten Schritte verschoben, mich hingesetzt und abgewartet. Ich habe meinem Wahren Wesen die Frage gestellt: „Worüber möchtest DU berichten?“ …. und plötzlich flogen meine Finger über die Tastatur!
Der Pfad der ERFÜLLUNG bisher:
Schritt 1: Hier haben wir uns selbst eine Liebeserklärung gemacht und haben den Blickwinkel auf das gerichtet haben, was bereits in unserem Leben und besonders auch in uns vorhanden ist.
Schritt 2: Ein lautes „JA“ haben wir dem Leben zugerufen und haben es als das angenommen, was es ist – unsere WAHL!
Schritt 3: Ließ uns erkennen, dass es nichts gibt, was wir hier erreichen müssen.
Schritt 4: Ließ uns ansehen, wer und steuert und welchen Einflüssen wir unterworfen sind.
Schritt 5: Hat uns in die Bereiche deiner Realität geführt und darüber hinaus.
In Schritt 6 geht es nun darum, die Erfüllung zu fühlen und in dein Leben zu ziehen.
Schritt 6 auf dem Erfüllungspfad:
Erfüllung ….. fühlen!
In unserem dritten Schritt haben wir uns über den Sinn des Lebens unterhalten. Wir haben erkannt, dass es in unserem Leben nicht darum geht etwas zu „tun“, sondern darum, WIE wir das tun, was wir tun. Weißt du das noch? Wenn Du das Thema nochmals nachlesen möchtest, gelangst du HIER zum Artikel
Darin hatte ich dir gezeigt, dass die Suche nach unserer Erfüllung nicht darin liegt, dass wir etwas bestimmtes „TUN“…. sondern WIE wir das tun, was wir tun und wie wir uns dabei fühlen! Genau da setzen wir heute wieder an…. und gehen weiter.
Was machen wir Menschen tagein, tagaus? Ständig „tun“ wir irgendetwas!
Wir denken, wir handeln, wir planen …. wir kontrollieren unser Leben. Ich spreche hier von diesem inneren Gefühl „getrieben zu sein“ und zu glauben, wir müssten doch nur dieses oder jenes machen und dann wären wir (vielleicht) erfüllt oder kämen an irgendeinem fiktiven Ziel an.
Wir glauben auch, wir müssten „so und so SEIN„, denn nur dann passen wir dazu, dann sind wir erfolgreich, liebenswert oder was auch immer wir uns vom Leben und unserer Umwelt erhoffen.
Wir glauben immer etwas tun zu müssen! Wir rackern uns ab, weil wir passend SEIN wollen, dazugehören wollen, weil wir glauben, dass wir sonst nicht richtig sind, oder weil wir sonst keinen Wert in der Gesellschaft haben. Punkt.
Uns wurde von klein auf beigebracht etwas zu TUN oder etwas nicht zu TUN.
Dieses TUN (mache dieses…. lasse jenes…) sorgte dafür, dass wir lernten zu FUNKTIONIEREN.
Wie ein Uhrwerk!
Ein Rädchen greift wundervoll ins andere und wenn wir nur lange genug an all unseren Rädchen herumgeschliffen haben, dann funktionierten wir (im besten Fall) wie ein Schweizer Uhrwerk! Uns wurde ja auch Tag für Tag vorgelebt und beigebracht wie das mit dem Funktionieren hier im Leben läuft – und wir haben es niemals hinterfragt!
Wie kämen wir auch darauf es zu hinterfragen. Es machen ja alle so, drum wird es schon richtig sein, oder?
WIR „TUN“ etwas, weil wir dadurch etwas „SEIN“ wollen. Wir handeln, um etwas zu erreichen….
Das TUN entspringt dem Denker in uns, dem Verstand und dem menschlichen Ego.
Der Mensch in uns sagt: „Ich will“
Das SEIN entspringt der Seele und ist grenzenlos und schöpferisch.
Die Seele in uns sagt: „Es ist“
Noch einmal:
Wir tun etwas, weil wir dadurch (mit dessen Hilfe) etwas SEIN wollen.
Wir glauben, nur durch unser tun erreichen wir das gewünschte Ziel.
Wenn ich heute zurück blicke, auf die Frau die ich einmal war, dann sehe ich, dass sie alles, …. ja alles bereits in sich trug! Sie konnte es nur nicht sehen. Sie blickte in die falsche Richtung und hätte einfach nur ihren Blickwinkel ändern brauchen….. doch das tat sie nicht. Sie leidete weiter, fühlte sich klein und hilflos und empfand die Welt um sie herum als „schlimm“. Sie kämpfte gegen alles an, was sie als eng und „nicht schön“ ansah… und lebte in ihrer ganz eigenen Realität .
Wenn ich ihr damals gesagt hätte: „Mach doch einfach die Augen auf und schau hin! DU hast es in der Hand und kannst ALLES ändern…. sofort, mit einer einzigen Entscheidung“, dann hätte sie mir kein Wort geglaubt! Sie wäre wahrscheinlich sauer auf mich geworden und hätte meine Worte als „unmöglich“ abgetan.
Bei all den Entscheidungen, die für sie anstanden, ging es dabei nicht um ihre Ehe, ihren Beruf oder die Art wie sie ihre Kinder erzog. Es ging nicht darum ob sie sich trennen sollte, den Beruf wechseln oder irgendetwas sonst verändern sollte.
Es ging NICHT darum, dass sie etwas anderes "TUN" müsste!
Es ging bei ihr um etwas GANZ ANDERES! Und bei DIR auch.
Was hätte sie verändern können?
Sie hätte damit beginnen können, auf ihr Gefühl zu hören, statt auf ihren Verstand. Sie hätte herausfinden können, was sich in ihrem Leben LEICHT anfühlt und was sich SCHWER anfühlt. Schwer waren Besuche bei den Schwiegereltern, schwer war die Arbeit mit der sie sich den ganzen Tag beschäftigte…. schwer waren die Gedanken, die sie sich dauernd machte. Schwer war…. so vieles.
All das stand unter dem Motto: ICH MUSS JA….
Leicht hingegen war Gartenarbeit, kochen machte ihr Freude oder Telefonate mit einer sehr lieben (sehr fröhlichen) Freundin. Leicht war es auch, Abends mit den Kindern zu kuscheln und sich gegenseitig erfundene Märchen zu erzählen….oder positive Musik laut zu hören.
All das stand unter dem Motto: ICH MÖCHTE….
Sie hätte damals einfach damit beginnen können, sich mehr auf all das „Ich möchte“ zu konzentrieren und hätte das „Ich muss doch“ hinterfragen können. Musste sie wirklich immer zu den Schwiegereltern mit? Musste sie wirklich diese Arbeit weiter machen? Musste sie wirklich diese schweren Gedanken denken?
Wie spricht dein Wahres Wesen mit dir?
Im vorletzten Schritt habe ich dich gefragt: „Wem gibst du die Macht?“. Kannst du dich noch erinnern?
Ich wollte von dir wissen, ob du dich von deinem Verstand (Ego) oder von deiner Seele führen lässt.
Heute möchte ich dir bewusst machen, dass es sehr, sehr leicht ist, diese beiden unterschiedlichen Stimmen in dir zu unterscheiden.
Alles, was sich in dir LEICHT anfühlt,
ist die Stimme deines Wahren Wesens.
Alles, was sich in dir SCHWER anfühlt ihr Gegenteil!
Egal in welchem Bereich deines Lebens, sobald sich etwas schwer oder mühsam anfühlt, bewegst du dich nicht in die Richtung, die sich dein Wahres Wesen für dich wünscht. Sobald sich etwas schwer anfühlt, gehst du in eine anerzogene Richtung!
Eigentlich total einfach, oder?
Du FÜHLST genau, was dich erfüllt!
Du selbst kannst genau fühlen, was dir gerade gut tut und was nicht. Du weißt, was sich für dich leicht anfühlt und was sich schwer anfühlt.
IMMER!
Ganz egal, wo du dich gerade auf deinem Weg zu dir selbst befindest, du wirst dich IMMER an dieser einfachen Regel orientieren können.
Was fühlt sich leicht an?
JETZT IM MOMENT!
Nicht „immer“ und „generell“….. sondern genau jetzt im Moment….. und im nächsten Moment….. und im nächsten…..
Was fühlt sich jetzt gerade für mich leicht an….. und was fühlt sich schwer an?
Haus putzen, malen, schreiben, töpfern, musizieren, Gespräche führen, mit Tieren zusammen sein, still da zu sitzen und in sich zu gehen…… kochen, backen…. Auto putzen….. was?
Oder:
Das was ich gerade tue (in der Arbeit z.B.) …. fühlt sich das jetzt im Moment schwer oder leicht an? Was könnte ich …. jetzt im Moment in mir verändern, damit es sich leicht anfühlt?
JETZT! Die Zukunft wird sich von selbst entwickeln.
JETZT ist wichtig 🙂
Nichts wird sich von heute auf morgen in dir verändern, denn du befindest dich in einem Entdeckungsprozess zu dir selbst, aber du kannst jetzt damit beginnen!
Du brauchst nur deinen Blickwinkel ändern!
Wie viele Menschen wissen genau, was sie nicht mehr möchten und wenn ich sie dann frage, was sie sich denn wünschen, sehen sie mich ratlos an. Sie haben keine Ahnung, was sie erfüllt und glücklich macht.
Der Witz dabei ist (aus meiner heutigen Sicht), dass es niemals etwas Materielles ist, was dich wirklich erfüllen kann!! Das ist nicht möglich. Das was dich wirklich erfüllt ist ein GEFÜHL!!! Ein GEFÜHL der Fülle. Ein GEFÜHL des Glückes, der Dankbarkeit und der Liebe. Ein GEFÜHL, das jede Zelle in deinem Körper in Extase versetzt.
DAS IST ERFÜLLUNG PUR!
IN DIR! Nicht Außerhalb!
Lächel mal……
Echt jetzt? Das war es schon? ….. Das geht doch bestimmt besser, oder?
Wie bitte? Das ist dir zu banal? Zu einfach?? Du wolltest es komplizierter (?)…… das ist aber jetzt echt erstaunlich!
Ich nicht!
Ich möchte es LEICHT….. einfach….. und stimmig für mich. Ich habe keine Lust mehr mich zu verbiegen und anzupassen, an was auch immer da draußen. Ich möchte ich selber sein und genieße mich selbst mit jedem Tag mehr.
Ich gestalte mein Leben genau nach dieser LEICHTIGKEIT
Ich tue nichts mehr, was sich schwer anfühlt, denn ich habe alles Schwere aus meinem Leben verbannt..
Ich selbst entscheide, wie ich mich gerade FÜHLEN möchte und was ich dazu brauche. Alles andere ändere ich.
Ich selbst entscheide, wie ich SEIN möchte …. und lasse mich genau dorthin führen.
Ich selbst entscheide, wer ich SEIN möchte …. und lasse mir den Weg dorthin zeigen.
Ich selbst entscheide, was ich gerade tun möchte …. und tue es in dieser Leichtigkeit…. oder ich lasse es.
Genau dadurch veränderte sich mein Leben radikal…. denn es gestaltete sich ganz automatisch um. Es passte sich MEINER WAHL an und brachte alle Gelegenheiten und Möglichkeiten in meine Welt, die ich brauchte um genau das zu erleben, was ich gewählt hatte.
Mein Fazit & Deine Aufgabe:
Die Suche nach unserer Erfüllung liegt also nicht darin, dass wir etwas bestimmtes „machen“ oder etwas anderes „lassen“, sondern dass wir uns entscheiden, wie wir uns dabei FÜHLEN wollen.
Ich habe also folgenden Vorschlag für Dich:
Vor kurzem hast du dich damit beschäftigt, wem du die Macht in deinem Leben gibst…. und genau da machen wir auch jetzt weiter!
Von wem willst du dich führen lassen? Wenn du dich von der Schwere führen lassen möchtest, dann mache dir die Schwere bewusst! Stehe dazu und erkenne sie als DEINE ENTSCHEIDUNG an.
Daran ist nichts falsch! Es ist einfach vielleicht jetzt für dich noch „unmöglich“ es zu verändern. Doch stehe zu deiner Wahl!
Wenn du dich von deiner Seele führen lassen möchtest, dann lerne ihre Sprache der Leichtigkeit kennen.
Erforsche für dich, was sich bereits LEICHT anfühlt oder wie du etwas verändern kannst, um in diese LEICHTIGKEIT zu kommen. Oft reicht schon ein Lächeln!
Erkenne, was sich in deinem Leben noch schwer anfühlt und finde heraus, warum das so ist. Woran hältst du fest? Was braucht es in dir um das zu verändern?
Manchmal muss man einen tollen, halbfertigen Text einfach löschen und ganz neu beginnen, so wie ich heute. Doch das war der einzig richtige Weg für mich. Der andere Text wäre auch gut geworden, doch er fühlte sich einfach nicht passend an im Moment. Vielleicht nächste Woche? Ich werde es FÜHLEN!
WIE WILLST DU DICH FÜHLEN?
WAS WILLST DU SEIN?
Welchen Zustand hast du bisher durch dein „tun“ verhindert?
Schritt 1 besteht also darin, dass du dir darüber klar wirst, was du sich in deinem Leben wie anfühlt und wie du es verändern könntest.
Was fühlt sich LEICHT an?
WAS fühlt sich schwer an?
Was braucht es um es zu verändern?
Was fühlt sich schwer an? | Wie würde es sich leichter anfühlen? |
Hausarbeit schreiben | Hausarbeit im Garten schreiben? |
Besuch bei den Schwiegereltern | Dieses Mal den Mann alleine fahren lassen und bummeln gehen? |
Bügelwäsche (Berge) bezwingen
|
Bügeln mit lauter Lieblingsmusik und Räucherstäbchen? |
….. | ….. |
Schritt 2: Generell…. was fühlt sich LEICHT an, was macht dir FREUDE und was fühlt sich SCHWER im Vergleich dazu an?
Entscheide dich dafür, wie du dich in deinem Leben FÜHLEN möchtest und dann praktiziere es auch!
Fahre nicht zu den Schwiegereltern, wenn es sich nicht leicht anfühlt.
Diskutiere nicht stundenlang mit deinem Parner, wenn du dich dabei nicht gut fühlst. Lass es!
Putze jetzt nicht die Fenster, wenn du gerade überhaupt keine Lust darauf hast…..
Und tue stattdessen etwas, was sich LEICHT anfühlt!
Statt Fensterputzen geh in die Badewanne oder rufe eine Freundin an.
Statt zu den Schwiegereltern bleibe zuhause und genieße die Zeit für dich.
Statt ….. mache einfach mal…. !
Probiere dich aus und sei neugierig, wie DU DICH DABEI FÜHLST!
Bitte glaube mir, hätte mir das damals jemand so sehr ans Herz gelegt, wie ich dir hier gerade, dann hätte ich mir sehr mühsame Jahre ersparen können. DAS ist der einfachste und LEICHTESTE WEG das eigene Leben zu verändern! Nicht RADIKAL und von heute auf morgen, aber dafür spielerisch und leicht 🙂
Und ich glaube, du möchtest es leicht, oder nicht?
Schritt 3: Verkünde es! Bringe es nach Außen!
Erzähle uns von deinen unterschiedlichen Erfahrungen. Es muss nix Großes sein…. es geht um das GEFÜHL dabei. Erzähl mal, was sich dadurch bei dir verändert und ob es sich lohnt diesen neuen Blickwinkel zur Gewohnheit zu machen. Ich freu mich!!!!
DU BIST UNFASSBAR MACHTVOLL!
Ich wünsche Dir eine zauberhafte Zeit und freue mich darauf, von deinen Veränderungen zu lesen!!
Liebste Grüße
Hier geht es mit Schritt 7 weiter: Der Tod und das Leben
Liebe Anke
Vielen Dank für die neue Anregung.
In den letzten beiden Schritten (4 und 5) glaube ich sehr langsam und zaghaft ein Gespür für die leise Stimme in mir zu bekommen. Die Übung meinen Rhythmus zu fühlen hat sich für mich als sehr hilfreich erwiesen, um bei mir anzukommen und zu meinem laaangsaaamen Tempo zu stehen. Fühlt sich gut an.
Und jetzt freue ich mich sehr auf das LEICHTE.
Vielen Dank!
Herzlichst
Heidi
Seit Wochen bin ich nun dabei und gehe Schritt für Schritt mit dir, liebe Anke. Es ist genau die richtige Zeit (innen wie außen), um diesen Weg der Liebe und des Wohlgefühls zu beschreiten. Ich bin so dankbar für dein Angebot und dass es den Weg zu mir gefunden hat.
Der 6. Impuls fühlt sich nun an wie der Durchbruch. Ich habe einen Tag lang durch Hineinspüren und sanftes Anpassen meiner Schritte so viel Wärme, Glück, Leichtigkeit, Erfüllung und Liebe zu mir und den Menschen um mich herum wie – ich glaube… – noch nie gefühlt. In der Nacht kamen dann Ängste und Missstimmung auf, aber das Schöne ist, mir war klar, warum und ich kenne nun beide Möglichkeiten: Den Weg in die wunderbare Weite und den in die angstvolle Enge. Den des Fühlens und den des Denkens. Mehr noch: Ich kenne sie nicht nur in der Theorie, sondern durfte sie in ihrer Polarität am eigenen Leib erfahren. Und jede Sekunde habe ich die Gelegenheit neu zu wählen, mich neu zu justieren und zu entscheiden, in welche Richtung ich den nächsten Schritt setzen möchte.
Danke für diese Offenbarung!
Jasmine
Wie kann ich die Leichtigkeit leben, wenn bestimmte Entscheidungen wichtiger Bereiche im Leben getroffen werden müssen?
Liebe Anke,
nun haben wir uns lange nicht gehört –
und auf einmal flattern wieder deine Gedanken und
Newsletter (Liebesbriefe) ins Haus und ich hab so viel Freude dran.
Ich freue mich zu lesen, was bei dir alles passiert..
und auch bei mir blieb nichts beim alten…
Inzwischen bin ich Oma und habe eine eigene Webseite…
und beschäftige mich wieder mit deinen kostbaren Inhalten..
Ganz liebe Grüße
Sonja
(aus Nürnberg)
Liebe Anke, danke für deine Beiträge und Wegweiser. Du sprichst so viele Themen, die mich gerade beschäftigen an – es ist wundervoll! Eine Frage habe ich allerdings. Wie unterscheide ich zwischen der Schwere, die du oben beschreibst (die aus ich sollte, ich muss usw. kommt) von der Schwere, die aus Angst kommt, wenn wir etwas neues tun, wie z.B. dein Karaoke? Danke im voraus für die Ratschläge. Alles liebe Aleksandra
Das würde ich auch sehr gerne wissen. 🙂
Liebe Anke,
die Aufgabe „Wie fühlt es sich an? Wie kann ich es verändern?“ kollidiert manchmal mit der Aufgabe „Sag ja zum Leben“. Manchmal muss man aus seiner Komfortzone heraus, um etwas Neues zu beginnen. Am Anfang fühlt es sich nicht gut an, später war es vielleicht eine gute Entscheidung. Wie kann ich erkennen, ob es mein Denker oder meine Seele ist, die sagt „tue es nicht“? Ich hoffe, es ist einigermaßen versrändlich, was ich meine.
Vielen Dank für deine tollen, wöchentlichen Inspirationen.
Liebe Grüße
Kerstin