Die Wunder unseres Körpers
Unser physischer Körper besitzt eine Intelligenz und eine Magie, die jegliche menschliche Vorstellung sprengt. Er ist viel mehr als nur ein feinschwingendes Resonanzfeld, welches permanent mit seiner Umgebung und unserem Bewusstsein kommuniziert.
Er ist der goldene Schlüssel nach dem wir suchen – wenn wir ihn doch nur endlich wahrnehmen würden!
Er ist viel mehr als nur ein Fortbewegungsmittel!
Er ist ein erlebbares Universum
Die wenigsten Menschen haben heute einen wirklichen Bezug zu den Wundern ihres Körpers. Traurigerweise erfahren sie ihn meist nur als reines Fortbewegungsmittel, welches ein paar lästige Bedürfnisse besitzt. Er hat Hunger, braucht Schlaf und hier und da ein bisschen Aufmerksamkeit. Wir glauben, er dient nur dazu, um von A nach B zu kommen und um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Und wenn wir ehrlich sind, mögen wir ihn meist nicht besonders oder haben sogar Angst vor ihm.
So ging es auf jeden Fall mir.
Bevor ich aus meinem Körper – bei dem verheerenden Brandunfall – vollständig hinauskatapultiert wurde, fühlte ich mich in ihm nie wirklich wohl und hatte auch keinen echten Bezug zu ihm.
Ich empfand diesen Körper im Laufe meines Lebens sogar zunehmend als Gefängnis, aus dem ich nur zu gerne floh, wann immer ich nur konnte.
Niemals wäre ich auf die Idee gekommen, dass er ein eigenes Bewusstsein besitzt, welches pausenlos mit mir zu kommunizieren versuchte und all das in sich trug, nach dem ich mich so sehr sehnte.
Als man ihn allerdings ins Koma gelegt hatte und ich – vollkommen von ihm losgelöst – aus einer seelischen Perspektive auf ihn und mein vergangenes Leben blicken konnte, wurde ich sehr traurig. Aus diesem Blickwinkel erkannte ich nicht nur, wie lieblos ich bisher mit mir selbst umgegangen war, sondern auch wie wenig ich bereit gewesen war, mich auf diesen Körper einzulassen.
Aus dieser Perspektive wirkte er auf mich wie eine leere, einsame Hülle, von der ich mich im Laufe meines Lebens immer mehr zurückgezogen hatte. Er jedoch lag neun Tage lang einfach nur regungslos da und schien geduldig auf mich zu warten.
Erfüllung ist nur über unseren Körper fühlbar
Wie es zu dieser Ablehnung kommen konnte, wurde mir sehr schnell bewusst. Schon in dem Moment, als ich während des Unfalls meinen Körper so ruckartig verlies, fiel mir auf, wie neutral sich plötzlich alles anfühlte. Auf wundersame Weise war jegliche Angst mit einem Mal verschwunden. Nichts tat mehr weh und auch Sorge, Entsetzen oder Trauer waren für mich nicht mehr existent. Ab diesem Augenblick befand ich mich in einer sehr neutralen, wenn auch etwas verwirrten Beobachterposition.
Heute ist mir bewusst, dass unser physischer Körper der einzige Bereich unseres Wesens ist, der uns Gefühle fühlen lässt. Freude, Glück und Begeisterung ebenso, wie Trauer, Wut, Verzweiflung oder Einsamkeit. Genau das war auch der Grund, warum ich mich im Laufe meines Lebens immer mehr aus ihm zurückgezogen hatte. Ich wollte diese unangenehmen Gefühle nicht mehr fühlen, die in meinem Leben einfach überhandgenommen hatten.
Ich flüchtete immer mehr vor mir selbst – durch Arbeit oder Ablenkung im Außen. Wenn ich das nämlich nicht tat, schien ich in diese schweren Gefühle hinein zu rutschen die in ihm gespeichert waren und wurde depressiv. Ich wusste damals einfach nichts von seinen wundervollen Möglichkeiten und seiner Verbundenheit mit der Quelle.
Der Körper – Das Tor in ein erfülltes Leben
Die Wahrheit über alles, was wir sind, ist in unserem Körper gespeichert, und auch wenn wir vor dieser Wahrheit davonlaufen, ändert sich daran nichts.
Er ist wie ein Gefäß, das alles in sich speichert, was wir in ihn hineingeben. Jeden Gedanken, jedes Gefühl und jede Verweigerung. Wir können uns intellektuell etwas vormachen, unsere eigenen Gefühle manipulieren, den Körper ignorieren oder ihn medikamentös austricksen, doch das bringt uns nicht weiter. Meist erträgt er unser Verhalten lange Zeit geduldig, aber irgendwann wird er dafür sorgen, dass wir aufwachen und uns selbst durch ihn erkennen.
Solange wir die Augen davor verschließen, dass wir es selbst sind, die die Verantwortung für unsere Gefühle tragen, ist das Leben meist alles andere als ein Wunder. Sobald wir allerdings die Verantwortung für uns selbst übernehmen, erleben wir meist sehr schnell, wie sich alles zu ändern beginnt.
Während mir all diese Zusammenhänge bewusst wurden, befand ich mich in einem Zustand der bedingungslosen Liebe und weit weg von diesem Körper. Ich hatte mich in ein universelles Bewusstsein ausgedehnt, in dem alles so anders war als ich es bisher kannte. Sobald ich hier nur einen einzigen Gedanken dachte, war im gleichen Moment alles da, was dieser Gedanke beinhaltete. Tauchte eine Frage in mir auf, waren zeitgleich auch alle Antworten erfassbar. Auch Gefühle, wie ich sie bisher kannte, existierten hier nicht, denn jegliches Gefühl ist im Vergleich zu diesem umfassenden Gewahrsein viel zu begrenzt.
Nichts war hier auf dieser feinstofflichen Ebene auf eine Person oder Situation ausgerichtet, sondern alles durchdrang alles. Es war ein Zustand!
Ein allumfassender Zustand der Erfüllung, getragen von bedingungsloser Liebe und genau nach diesem Zustand hatte ich mich mein Leben lang gesehnt.
Er kennt kein „Außerhalb“
Diese bedingungslose Liebe ist ein seelischer Zustand und schwingt auf einer wesentlich höheren Frequenz als die schwermütigen Gefühle, die normalerweise für uns als Realität erfahren werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir keinen Zugang zu diesen hohen Frequenzen hätten.
Unser Körper ist nicht nur dazu fähig, all diese seelischen Qualitäten auszudrücken, er ist sogar genau darauf ausgelegt.
Er ist über sein Energiefeld mit all den hohen Ebenen verbunden
und steht mit ihnen in ständiger Kommunikation.
Wenn wir unser Leben allerdings überwiegend mit schwermütigen Gedanken, Sorgen, Stress und negativen Gefühlen verbringen, ist das, als würden wir einem Ferrari den Motor eines Mofas einbauen und zusätzlich die Handbremse anziehen. Oder, als wollten wir unbedingt nach Italien reisen und fahren stattdessen zum Nordpol.
Sehnen wir uns nach Gefühlen wie Liebe, Glück, Freude, Begeisterung und Erfüllung, dann liegt in dieser Erkenntnis auch der erste goldene Schlüssel. All diese Gefühle sind nur mit Hilfe unseres Körpers, bzw. über unseren Körper erfahrbar. Sobald wir also damit beginnen, unser Glück nicht mehr im Außen zu suchen und die Verantwortung für unser Leben übernehmen, ist das der erste Schritt in den Zustand der Erfüllung.
Der Körper – unser größtes Geschenk
Er ist das wertvollste und kostbarste Geschenk, welches uns als Mensch zur Verfügung steht, doch genau das erkennen die Wenigsten. Wir suchen auf fernen Kontinenten, durch das Vorbild anderer Menschen, durch Übungen oder mit unserem Verstand nach der Quelle in uns, doch dass sie uns in jeder einzelnen Zelle unseres Körpers zur Verfügung steht, das scheint uns unmöglich und vielleicht auch einfach zu nahe liegend! Wir können noch so viele Bücher lesen, Methoden anwenden oder spirituelle Praxis studieren, vor unseren Gefühlen können wir nicht fliehen. Unser Körper ist dabei aber weder eine Gefahr noch ein Gefängnis, sondern das zuverlässigste Navi das es gibt.
Um ein erfülltes Leben führen zu können, müssen wir zuerst einmal begreifen, dass es absolut nichts gibt, was außerhalb der Erfahrung in unserem Körper stattfindet. Wir selbst sind das, was wir suchen. Durch ihn stehen wir in direkter Verbindung mit all dem, was wir unter Gott verstehen und er ist unser direkter Draht, wenn wir den Göttlichen Zustand auch in unserem Leben zum Ausdruck bringen möchten. Durch unseren Körper haben wir die Möglichkeit nicht nur präsent zu sein, sondern mit ihm gemeinsam die lebendige Kraft des Universums und der Quelle zu fühlen und somit zu verkörpern.
Sobald wir dann damit beginnen, unseren Körper zu schätzen und zu achten, beginnen wir auch automatisch damit, liebevoll mit allem umzugehen, was er uns zeigt. Schmerzen, Krankheiten und all seine anderen Ausdrucksformen können dann aus einem ganz neuen Blickwinkel betrachtet und anerkannt werden und der Kampf gegen ihn hört auf.
Lebe ein erfülltes Leben!
Alles andere ist Zeitverschwendung
Vor meiner Nahtoderfahrung war er mir lästig, und ich versuchte ihm zu entkommen. Als ich ihn durch den Unfall plötzlich loswurde und mich von ihm befreit fühlte, wollte ich unter keinen Umständen in ihn zurück. Heute bin ich meinem Körper gegenüber sehr demütig und durch und durch dankbar. Dieser Wandel ist nun einige Jahre her und war der größte Wendepunkt in meinem Leben. Es war das größte Erwachen überhaupt.
Ich hatte meinen Körper bis dahin nur benutzt und zum größten Teil ignoriert, und so war es kein Wunder, dass ich schwermütig und unglücklich wurde. Jetzt wohne ich in ihm, respektiere und liebe ihn durch und durch. Ich habe ihn als den großen, goldenen Schlüssel erkannt, der mir ermöglicht, wahre, seelische Erfüllung zu erleben. In jedem Moment! Er hört jedes meiner Worte, reagiert auf meine Aufmerksamkeit und antwortet mir durch Gefühle die mich glücklich machen. Wir beide haben eine neue, gemeinsame Sprache gefunden, worüber wir uns wunderbar verständigen können. Es ist die Sprache der liebevollen Fürsorge füreinander über die Ebene der Gefühle. Seit wir beide uns auf diese Weise gegenseitig beachten, kommt nichts mehr an diese Lebensfreude heran, die ich nun durch ihn und mit ihm gemeinsam erfahre. Ich liebe mein Leben und mich selbst auf ganz neue, wundervolle Weise und die Zellen meines Körpers feiern mit.
Nachdem ich mich bewusst dafür entschieden hatte, wieder in diesen entstellten Körper zurück zu kehren, änderte sich alles! Ich war nicht mehr dieselbe Frau wie vor neun Tagen.
Ich hörte damit auf, vor mir selbst davonzulaufen oder mir etwas vorzumachen und begann stattdessen damit, auf meine eigenen Bedürfnisse und Gefühle zu achten und fing endlich damit an, mit mir selbst wertschätzend umzugehen.
Das ging nicht von heute auf morgen, aber es war ein wesentlich leichterer Weg als der, den ich früher gegangen war. Jeder Tag brachte neue Wunder hervor und mein Leben änderte sich radikal. Zuerst im Innen und dadurch dann auch im Außen. Ich erlebte, dass alle Qualitäten nach denen ich mich sehnte nur eine einzige Entscheidung entfernt existierten und lediglich auf mein „JA“ zu mir selbst warteten.
Eines ist für mich ganz klar: Wir alle werden den Augenblick erleben, an dem wir aus einer sehr hohen, seelischen Perspektive auf unser vergangenes Leben zurückblicken. In diesem Moment werden wir erstaunt erkennen, wie wenig Bedeutung materieller Wohlstand, berufliche Erfolge oder gewonnene Kämpfe haben. Es wird dann einzig und alleine um die Liebe gehen, die wir in unserem Leben erfahren haben….. und zwar im Innen und nicht im Außen.
Das größte Wunder des Lebens ist nämlich: Je mehr Liebe ich mir selbst gegenüber empfinde, umso mehr Liebe versprüht sich durch mich im Außen. Unweigerlich!
Deine
Liebe Anke wo bekomme ich bitte den schönen Anhänger mit der Acht und dem Stein.
danke
Liebe Sonja, im Moment gibt es den Infinity nur bei meinen Events, doch wir arbeiten mit Hochdruck daran, ihn auch über unseren Shop anzubieten. Er ist etwas ganz Einzigartiges… ein Lichtwerkzeug der neuen Zeit 😉
In Liebe
Anke
Liebe Anke,
gerade habe ich Dein wundervolles Buch „Neun Tage Unendlichkeit“ fertig gelesen und bin sehr angetan von dem, was Du schreibst und wie Du mit wundervollen Worten von dem sprichst, was Du erlebt hast und wie sich Dein Leben seitdem verändert hat. Dafür 1000 Dank!
Seit 35 Jahren beschäftige ich mich mit Nahtoderfahrungen und weiß, daß es den Tod nicht gibt. Nur unsere körperliche Hülle werden wir wie ein Schmetterling irgendwann hinter uns lassen. Durch meine Arbeit als Krankenhausseelsorger bin ich einigen Menschen begegnet, die ebenfalls von ihren Nahtoderfahrungen berichtet haben. Aber Dein Buch übertrifft alles Bisherige, insbesondere die Schlüsse, die Du aus Deiner Erfahrung von 2009 gezogen hast.
Am Ende Deines Buches gehst Du auch auf unsere Vorstellungen, die wir uns von Gott machen, ein, wofür ich Dir sehr, sehr dankbar bin. Schon seit geraumer Zeit habe ich große Probleme damit, mir Gott als Person vorzustellen, wie das die Kirchen tun (obwohl ich Theologe bin). Denn mit dem Bild „Person“ verbinden wir automatisch eine Vorstellung von Trennung zwischen den Personen. Und genau da liegt die Krux. Wie Du richtig schreibst, sind wir wie ein Tropfen Teil des Ozeans „Gott“. Das hat zur Folge, daß ich anders als die religiösen Systeme auch kein Problem mehr mit der Theodizee (also der Frage, warum Gott Leid zuläßt) habe. Ich verstehe nicht, warum die Kirchen sich überhaupt nicht mit Nahtoderfahrungen beschäftigen, so als gäbe es sie nicht – mit Sicherheit um ihre eigene Macht nicht in Frage stellen zu müssen. Dabei steht alles schon in der Hl. Schrift: „Ich und der Vater sind eins“, „Wer mich sieht, sieht den Vater“ (Johannes-Evangelium) usw. Das ganze apokryphe Thomas-Evangelium ist voll von Worten und Bildern, wie Du sie in Deiner Nahtoderfahrung beschreibst.
Vor 20 Jahren habe ich durch ein heftiges Burnout, vor dem ich nur für andere da war und funktioniert habe, eine einschneidende Veränderung in meiner Haltung mir selbst und allen Wesen gegenüber erlebt. Mir ist wie Dir mein Körper zu meinem wichtigsten Freund und Begleiter geworden, weil er mir in absolut jeder Situation anzeigt, was für mich heilsam oder weniger hilfreich ist. Seitdem bin ich nie mehr krank gewesen. Ich habe gelernt, immer auf mein Bauchgefühl und die Resonanz meines Körpers zu achten und zu hören. Ein besseres Navi-Gerät, um gut durch unser Leben zu kommen, gibt es nicht. Das schützt mich nicht davor, daß ich von Zeit zu Zeit in alte Verhaltensmuster zurück falle. Weil mein Körper dann aber synchron reagiert, weiß ich sofort Bescheid und bin ihm unendlich dankbar für seine Rückmeldungen.
Nun möchte ich aber nicht mehr so viele Wort machen, sondern Dir nochmals von Herzen danken, daß Du Dich entschieden hast, Deine so zentralen Erfahrungen zu veröffentlichen. So hast Du auch mir die Möglichkeit gegeben, an dem, was Dir soooo wichtig geworden ist, Anteil zu haben. Ich werde Dein Buch auf jeden Fall weiterempfehlen bzw. verschenken.
Alles Liebe und in tiefer Verbundenheit!
Bernhard
Liebe Anke, auch ich hab dein Buch gelesen.
Nun habe ich die Diagnose Lungenkrebs nicht heilbar.
Da hab ich erst gesehen was ich meinem Körper angetan habe.
Nun lebe ich so gut es geht mit mir viele Gewohnheiten müssen weg
ein neuer weg mit wievielen Metern………….
Liebe Anke,
ein unendliches Danke an dich, dass du für uns durch das Feuer gegangen bist.Du bist die erste, die es durch ihre Authentizität geschafft hat, die Suche nach mir tatsächlich in meinem Inneren zu suchen. Als naturheilkundliche Therapeutin habe ich gedacht zu “ wissen“, was einen spirituellen Weg ausmacht und habe immer versucht ihn mit meinen Patienten zu ergründen, ohne auf mich und meine Bedürfnisse zu achten.Und was soll ich sagen, ich habe dein Buch gelesen, deinen Online- Kurs aufgesogen und kurz darauf lag die kleine Simone in meinen Armen……. und ich konnte tatsächlich mit meinen Goldfünkchen kommunizieren,
die Begegnungen mit meinen Patienten danach waren wundervoll.
Herzlichst Simone
Liebste Simone, …. FÜR MENSCHEN WIE DICH GEHE ICH DIESEN WEG!!! Mich freut unfassbar, wenn ich so tolle Rückmeldungen wie deine bekomme und könnte gerade weinen vor Freue. Sooo unglaublich viel Potential, Liebe, Begeisterung und Hingabe darf nun endlich wirklich fließen…. wie schööön!!
Fühl dich gedrückt
Anke
Liebe Anke, ich habe Dein Buch gelesen. Es hat mich zu Tränen gerührt. Ich selbst habe auch nach einer Krebsdiagnose Leukämie 2007 mich wirklich lieben gelernt. Ich hatte soviel Druck und irgendwann kam die Horrordiagnose. Erstaunlicher Weise lebe ich zwar mit Tabletten, aber genau wie Du wollte ich damals nicht auf Reha. Ich wusste, ich will Heim zu meinem Mann zu meinen 2 geliebten Katzen und so bin ich wunderbar genesen. Und ich liebe mich so sehr, bin dankbar dass ich lebe in mir und bin in und mit mir glücklich. Ich genüge mir selbst. Und genau wie Du sagst ich merke sofort wenn ich mich mit Menschen aufhalte die mir nicht gut tun. Danke für das Buch..ich glaube, man muss keine Angst vor dem Tod haben. Aber ich will noch leben und versuchen noch mehr auf mich zu hören. Ich melde mich gleich für Deinen Newsletter an.
Ich umarme dich. Liebe Grüße Elke aus Illertissen
Liebe Anke ,
ich habe dich durch das Gespräch mit Rüdiger Lenz entdeckt . Hätte dir Stunden zuhören
können . Anschließend habe ich mit einer Freundin über dein Gespräch mit Rüdiger Lenz
gesprochen und sie hat sich dein Buch gekauft und es mir ausgeliehen . Was soll ich sagen ,
dein Buch habe ich in einigen Tagen verschlungen und meiner Freundin erging es ähnlich
wie mir . Vielen lieben Dank , liebe Anke , für diese WUNDERBAREN EINBLICKE !
Eine erfüllte und liebevolle Zeit , wünscht dir Iris
Danke liebe Anke das du in deinen Körper und dein Leben zurück gekehrt bist . Und uns unsere Leben auf so wunderschön und wunderbare Weise bereicherst ?? uns teilhaben lässt ♥️
Ich bin gerade am Weg aus meinem Nebel zu gehen. Danke für die lichtvollen Strahlen deines Wesen. Es hat mich wieder etwas wach gerüttelt.
In guter Hoffnung
Emilija
Liebe Anke, ich danke Dir dafuer, dass Du den Mut gefasst hast, mit Deinem Wissen nach aussen zu treten, und fuer Deine wertvollen Beitraege. Meine eigene „Reise“ hat vor ca. zwei Jahren angefangen, mit einer Krise in Form von Krankheit. Auch ich wurde dazu regelrecht gedrillt zu funktionieren, in allen Beziehungen. Das bisschen innerliche Erfuellung habe ich durch die Bestaetigung erhalten, mein Leben und alles andere zu „meistern“, was natuerlich Taeuschung war, jedoch hatte ich es nicht erkannt. Leider muss ich sagen, dass ich irgendwie nie richtig Lebensfreude hatte, obwohl ich in sehr schoenen Umstaenden lebe (wunderbare Umgebung, liebe Menschen um mich, gute Ehe, keine echten materiellen Schwierigkeiten). Jedoch konnte ich es nie richtig geniessen, weil immer etwas davor stand (z.B. eine dominante Schwiegermutter, die Leitung eines Betriebes). Vor allem aber habe ich Raubbau an meinem Koerper betrieben, immer zuviel abverlangt. Dieser hat mir wunderbare Dienste geleistet, aber jetzt ist wohl das Mass voll, und jetzt muss ich es ihm wieder zurueck geben. Was mir zugegebenermassen noch schwer faellt, und von daher bin ich gesundheitlich noch nicht „aus dem Schneider“. In meinem Prozess der Heilung faellt mir immer wieder auf, dass ich in’s Bayerische zurueckfalle (ich bin dort zur Haelfte aufgewachsen, lebe jedoch in den Tropen). Ich nehme an, das hat mit meiner Grossmutter zu tun, die ich sehr geliebt habe und mit ihr ich die wenigen gluecklichen Momente in meiner Kindheit verleben durfte. Jedoch war sie schizophren und – obwohl ich es verstand, dass sie krank war – muss mich dies doch mehr mitgenommen haben, als ich dachte, weil die Gedanken daran immer wieder hoch „poppen“. Aber meine eigentliche Frage an Dich: was ist mit „geistig kranken“ Menschen oder Autisten – mir ist der Begriff eigentlich gar nicht so recht, ich finde, sie befinden sich einfach in einer anderen Dimension. Aber wieso gibt es dies? Ist es eine Anforderung in ihrem Leben, oder in unserem, oder in beiden? Wie siehst Du das? Ich danke Dir sehr herzlich im voraus. Auch wollte ich fragen, ob es bald ein online Seminar gibt, an dem ich aus der Ferne teilnehmen koennte? Mit lieben Gedanken
Liebe Anke,
ich freue mich dass, ich dich dusch Empfehlung von meine beste freund gefunden zu haben.Ich danke dir dass du zuruck geackert bist und mut gefunden hast deine gleichen zu helfen. Danke dass du da bist.
Nochmal vielen Dank und viel Liebe.
Ismail
Liebe Anke!
Ich danke dir sooo sehr für dein Dasein! Dieser Artikel inspiriert mich so wunderbar, gerade jetzt, wo sich mein Leben in eine ganz neue Richtung bewegt und ich immer wieder aufs Neue fasziniert bin, was mir mein Körper so zeigt. Ich darf noch mehr hinhören, um herauszufinden was er braucht und was ihm guttut, so wie du mir’s beim Gespräch schon gesagt hast.
Von ganzem ? alles Liebe Gerti ??
Ach Gerti… wie schööön!!! Liebe ihn einfach 🙂 …. er hat so viel ertragen, so viel getragen und so viel geleistet. Dein Körper ist NICHT dein Gegner sondern dein größter Lehrmeister ?❤
Liebe Anke! Ich sah dein Buch vor einer Woche in einem alten Buchladen in Nürnberg. Hatte fast kein Geld einstecken also bestellte ich es gleich. Was soll ich sagen? Bin bereits fast fertig mit Lesen und Staunen. Habe bestimmt schon dutzende Bücher über das Thema gelesen einschl. die Werke des wunderbaren Bernd Jakoby, Dr. Eben Alexander u.v.m. hatte selbst eine Co-nahtoderfahrung 2016. Deine Worte sprechen mir aus der Seele und ja, wir leben in der „Schneekugel“. Aber wir kennen die Glückseligkeit. Auch ich kommuniziere mit meinem höheren Ich. Ich ziehe meinen Hut vor dir und Danke dir von Herzen!!!
Hi!hab dein wunderbares Bu ch gerade fertig gelesen.Neun Tage Unendlichkei,es ist soooo wunderbar.Danke
Ganz herzlichen Dank liebe Petra für diese berührende Rückmeldung <3
Habe Dich bei MISTICA TV entdekt?, Sende Dir viel Liebe und Liebe…..
Liebe Anke. Ich habe einen Beitrag von dir bei YouTube gesehen und daraufhin dein Facebook angeschaut. Danke dafür… Ich hatte keine Nahtoderfahrung, doch ein Unfall vor einem Jahr bewegt mich seither zum Umdenken, Ändern und bewusst ( er-) Leben. Viele meiner Gedanken hast du heute ein Wort/ eine Stimme gegeben, es verständlicher für mich gemacht,denn ich bin noch weit entfernt auszudrücken,was ich denke,fühle,sehe… Derzeit genieße ich Momente, Situationen, Gefühle…für mich. Bemerke aber auch den Wandel,der mich unglaublich fasziniert und weiter bringt.
Alles Liebe,J.
Hallo Anke,
herzlichen Dank, dass Du Dein sehr persönliches Erlebnis so offen teilst und gleichzeitig den Lesern Einblicke in „andere“ Dimensionen ermöglichst. Allen die Angst vor dem Tod haben kann dieses Buch ebenfalls wärmstens empfohlen werden. Mir hat disses Buch tatsächlich die Augen geöffnet. Nehme mir fest vor das Gelesene in mein Leben zu übertragen und bin schon sehr gespannt wie sich das auswirken wird.
Vielen lieben Dank nochmal.
Alles Liebe und Gute
Jörg