Hab keine Angst vor dieser göttlichen, allumfassenden Liebe, vor diesem Gefühl und dieser inneren Erfüllung, die in dich einziehen möchte. WAHRE Liebe tut nicht weh, auch wenn sich das in deinem Leben vielleicht, das ein oder andere Mal so angefühlt hat. Alles, was du in dich integriert hast, drückt sich im Außen aus. Unweigerlich. Also bitte, hab keine Angst deinen bisherigen Mangel loszulassen und ihn mit Liebe zu ersetzen. Alles ist in Hülle und Fülle vorhanden, und je mehr du dich darauf ausrichtest, umso mehr wirst du diese Fülle in dir und in deinem Leben erfahren. Ich trenne nicht mehr zwischen Licht und Schatten, zwischen Gut und Böse, zwischen Liebe und Nichtliebe. Meine Gotteserfahrung hat mich gelehrt, dass diese Trennung nur in unserer menschlichen Vorstellung hier in der Dualität entstanden ist.
Die Dunkelheit existiert nur so lange, wie wir ihr eine Bedeutung geben und wir sie brauchen, um uns auf die Suche nach Gott zu begeben.
Nimm in den nächsten Tagen einmal ganz bewusst wahr, auf was du dich ausrichtest. Ist deine Aufmerksamkeit mehr auf den Mangel und auf das, was dir scheinbar fehlt, ausgerichtet oder auf das, was du alles WUNDERBARES bereits in deinem Leben erschaffen hast? Die göttliche Liebe ist überall und in ALLEM! Bitte denke immer daran, dass DU es bist, der all das steuert. Du bist es, der dein Leben bestimmt und niemand sonst. Auch nicht deine höhere Weisheit. Du hast immer die Wahl, auf was du deine Wahrnehmung ausrichten möchtest.
Du bist Schöpfer und genau das ist dein Job als Mensch!
Erkenne ich das Geschenk des Lebens bereits vollumfänglich an?
Fühle ich die Dankbarkeit für all die Geschenke, die das Leben mir bereits beschert hat?
Welche Lebensgeschichte erzähle ich mir tagtäglich über mich selbst? Wovon bin ich überzeugt? Wie fühlt sich die Schwingung der Dankbarkeit an, wenn ich bereit bin, zu allem JA zu sagen und mich der Führung meiner Seele anvertraue? Wie fühlt sich Gottesbewusstsein – Schöpferbewusstsein – an?
Wie verändert diese Haltung mein Leben?
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Anke
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