Du kamst genau für diese Zeit

Dieses besondere Wochenende steht vollständig in der Energie der WANDLUNG und des NEUBEGINNS!

Am Freitag Abend wird uns Gernot Haas die unterschiedlichsten Ausdrucksmöglichkeiten des Lebens sehr humorvoll vor Augen führen  – und diese einzigartige Energie öffnet uns auch genau die Räume,  die wir an diesem Wochenende durchlichten werden.

Wir alle kamen genau für diese außergewöhnliche Zeit und haben uns dafür auch einiges vorgenommen:

Wir wollten – in unserer persönlichen Entwicklung – bisherige Lernschritte vollenden und karmische Themen zum Abschluss bringen. Unsere eigenen alten Strukturen durchbrechen und NEUE WEGE finden, um eine Brücke in eine vollkommen NEUE SCHWINGUNG zu erschaffen. Wir wollten – IN UNS – die Erfahrung der Dualität Schritt für Schritt beenden und gleichzeitig  lernen, unser WAHRES WESEN zum Ausdruck zu bringen… und all das, ohne unseren Körper dafür verlassen zu müssen.

An diesem Wochenende werden wir die Gelegenheit nutzen und mit unseren inneren „Rollenbildern“ spielen. Wir werden aus all jenen aussteigen, die uns nicht mehr dienlich sind und in jene Rollen eintreten, die wir noch nie wirklich zum Ausdruck gebracht haben.
Du wirst erleben, dass du alles bereits IN DIR trägst, was es für diesen wundervollen Wandel braucht – und du wirst erleben, was es bedeutet, in deine WAHRE KRAFT einzutreten. Lasst uns mit den Zeitlinien spielen und bereits JETZT die BRÜCKE BILDEN, für die wir hergekommen sind!

Ute Ullrich wird uns auch an diesem außergewöhnlichen Wochenende wieder mit ihrer einzigartigen Stimme und ihren unvergleichlichen Songs die Welten der Gefühle eröffnen und Blanca Widmer die lichtvollen Räume der Lichtsprache.  🙏🎵 ✨ 💜  

„Jedes Live-Event von ihr ist ein absolut magisches Erlebnis, immer einzigartig und niemals „von der Stange“.

„Ankes Events sind wie riesengroße Lichttore, die uns in unsere eigene Wahrhaftigkeit eintreten lassen und tiefste Wandlung auf allen Ebenen ermöglichen.“ 

« Sobald wir unsere Energien bündeln, verändern wir nicht nur unsere eigene Welt extrem, sondern besonders die, in der wir leben. »
Anke Evertz